10 gute Gründe

10 Gründe…

…den Arbeitsplatz zu wechseln:

1. Als Mitarbeiter einer Briefkastenfirma muessen Sie sich die Raeumlichkeiten mit zwei Kollegen teilen.

2. Auf der Betriebstoilette liegt statt Klopapier Ihr Arbeitsvertrag.

3. Der Vorstand behauptet allen Ernstes, der kleine Kuckuck, der an Ihrem Schreibtisch klebt, sei das neue Firmenlogo.

4. Die Firma verweigert die Renovierung Ihres Bueros und gestattet lediglich, dass das Stroh gewechselt wird.

5. Ihr Chef leiht sich Ihre Krawatte, um beim Arbeitsamt einen ordentlichen Eindruck zu machen.

6. Ihre Firma liefert Kruzifixe an bayrische Schulen.

7. Man bietet Ihnen die 72-Stunden-Woche an – bei vollem Lohnverzicht.

8. Mit weniger als 40 Millionen Euro im Jahr kommen Sie einfach nicht mehr aus.

9. Sie sind Minister im Kabinett von Saddam Hussein.

10. Sie verlieben sich in Ihren Messdiener


…fuer schuetteres Haupthaar:

1. Ab einem bestimmten Zustand der Haarlosigkeit hoerst Du auf, deine koerperlichen Zerfallserscheinungen zu leugnen. Ein Leben ohne Luege!!

2. Beim korrigieren von Vordiplomklausuren besteht keine Gefahr des Haareraufens.

3. Besuche beim ortsansaessigen Barbier beschraenken sich auf das Notwendigste.

4. Betrunkene Mitmenschen bitten Dich um ein Autogramm, weil sie dich fuer Bruce W. halten.

5. Dein Verstand bekommt den ihm zustehenden Platz.

6. Du bekommst mindestens einmal pro Semester eine haartechnisch sensible mail.

7. Du kannst dich voll auf die Pflege der Haare auf Deinen Zaehnen konzentrieren.

8. Keine Angst vor einem haarscharfen Versagen, wie auch??

9. Keiner und v.a. keine erwartet von Dir irgendwelche physischen Hoechstleistungen, niemals und nirgendwo – Du kannst nur angenehm ueberraschen – und wie, wenn du willst und kannst und darfst und sollst und ueberhaupt.

10. Nichts im Leben kann Dich mehr erschuettern.


…sich ein neues Auto zu kaufen:

1. Wenn auf der Rueckbank 22 verschiedene Moos- und Graeserarten heimisch geworden sind.

2. Wenn der Wagen sie um den Gnadenschuss bittet.

3. Wenn die Erstbesitzerin des Wagens Zsa Zsa Gabor heisst.

4. Wenn die Reifen weniger Profil als Rudolf Scharping haben.

5. Wenn ihr Wagen mehr Sprit braucht als Harald Juhnke.

6. Wenn ihre Kotfluegel wirklich Scheisse aussehen.

7. Wenn sich an der Wagendecke Hoehlenmalereien befinden.

8. Wenn sie durch den Boden die Mittelstreifen mitzaehlen koennen.

9. Wenn sie sogar von einem Rollstuhlfahrer ueberholt werden.

10. Wenn sie zum TUEV wollen und direkt zum Autofriedhof durchgewunken werden.


…die Familienfeier sofort zu verlassen:

1. Als Sie in das halbe Broetchen beissen, fragt Ihr Enkel, wo seine Schildkroete geblieben ist.

2. Auf dem Hochzeitsvideo war doch noch ein Rest von dem Porno.

3. Das Buffet wird erst nach Opas Rede eroeffnet. Und der stottert.

4. Ihre Frau verdient sich unter der Kaffetafel was dazu.

5. Irgendjemand hat Opa gebeten, nochmal die Sache mit der Kriegsgefangenschaft zu erzaehlen.

6. Nach dem 12. Wodka stellen Sie fest, dass das gar nicht Ihre Familie ist.

7. Nachdem Sie von Opas „Selbstgebranntem“ probiert haben, verlieren Sie Ihr Augenlicht.

8. Oma und Opa spielen Strip-Poker

9. Sie muessen Ihrer schwerhoerigen Oma erklaeren, warum Sie und Ihre Frau keine Kinder kriegen koennen.

10. Tante Martha rafft Ihren Faltenrock hoch, um genau zeigen zu koennen, wo bei der Schoenheitsoperation das Fett abgesaugt wurde.


…die Wohnung zu wechseln:

1. Der Blitzableiter des Hauses fuehrt direkt in Ihre Badewanne.

2. Der Lammbraten, den der Vermieter Ihnen zu Ostern schenkt, traegt noch das Halsband Ihrer Katze.

3. Der Vermieter kuendigt Ihnen Ihre Aussentoilette. Wegen Eigenbedarf.

4. Der Vermieter verbreitet bei der iranischen Botschaft das Geruecht, Sie haetten Salman Rushdie als Untermieter.

5. Der Vermieter veroeffentlicht Ihre Telefonnummer unter der Rubrik „Blutjunge Hostess hat noch Termine frei.“.

6. Die Kakerlaken und Ratten in Ihrer Wohnung reklamiert der Vermieter als unerlaubte Haustiere.

7. Mit der fadenscheinigen Begruendung, den Keller auszubauen, bohrt der Vermieter ein Loch in Ihr Hausboot.

8. Sie erwachen, oeffnen das Fenster und von vorn naehert sich Ihnen mit beeindruckender Geschwindigkeit eine Abrissbirne.

9. Vier Worte: Achtundzwanzig Quadratmeter, Viertausenddreihundert Euro.

10. Waehrend Sie, im vollen Lederornat, zum ersten Mal mit Ihrer neuen Freundin schlafen, winkt diese laechelnd in die Videokamera an der Zimmerdecke.


…Ihr Kind für ein Genie zu halten:

1. Der Hund, mit dem Ihr Kind immer spielt, faengt an dezimal zu rechnen.

2. Es schliesst mit seinem Zwillingsbruder im Mutterleib einen Untermietvertrag ab.

3. Es wird Vorsitzender der FDP und verschafft ihr die absolute Mehrheit.

4. Ihr Baby graebt unter seinem Laufstall einen Fluchttunnel und bezahlt die Holzbalken nicht mit der Kreditkarte.

5. Ihr Kind darf in der grossen Pause bei den Lehrern sitzen.

6. Ihr Kind hat das Abitur geschafft, ohne je auch nur einen Fruchtzwerg gegessen zu haben.

7. Ihr Kind hat die „Unvollendete“ fertig komponiert.

8. Ihr Kind mag es nicht, wenn man „Kleiner“ zu ihm sagt, es moechte „Professor Doktor Doktor Kleiner“ genannt werden.

9. Ihre Wohnung wird aus irgendeinem Grund waehrend der Hausgeburt vom Abendstern erleuchtet, und drei merkwuerdig gekleidete Auslaender klingeln an Ihrer Tuer und erzaehlen irgendetwas von Weihrauch und Myrrhe.

10. Sie bekommen abends von Ihrem Saeugling solange Brecht vorgelesen, bis Sie eingeschlafen sind.


…Ihre Bank zu wechseln:

1. Als Sie tausend Euro abheben moechten, werden Ihnen Ort und Zeitpunkt der Uebergabe ins Ohr gefluestert.

2. Die Filiale heisst „Zum flotten Zloty“.

3. Die Fuesse Ihres Filialleiters schmecken abscheulich, aber fuer eine Ueberweisung haben Sie ja schon ganz andere Sachen gemacht.

4. Die Sparstruempfe, in die Sie an jedem Monatsanfang Ihr Geld stecken, haengen einfach ungesichert in der Schalterhalle.

5. Einen Kredit bekommen Sie nur gegen Vorkasse.

6. Mit Ihrer Kreditkarte kommen Sie nur zu Geld, wenn Sie damit nachts Tueren aufbrechen.

7. Pro Monat muessen Sie mindestens zwei neue Kunden werben, sonst wird Ihr Konto geloescht.

8. Sie bekommen Ihr Geld nur zurueck, wenn Sie die richtigen Sachen dabei haben: Pistole, Strumpfmaske und einen grossen Sack.

9. Um die Kontofuehrungsgebuehren bei Ihrer Bank zu bezahlen, nehmen Sie bei einer anderen Bank einen Kredit auf.

10. Wieviel Gewinn Ihre Bank macht, haengt davon ab, wie die Pferde ins Ziel kommen.


…Sie nicht mehr zum Grillen einzuladen:

1. Sie besprenkeln das Fleisch mit Bier – und zwar mit dem, dass Sie schon getrunken haben.

2. Sie haben schon wieder die Grillkohle mit dem Katzenstreu verwechselt.

3. Sie stellen den Spiritus zwischen die Spirituosen.

4. Waehrend die uebrigen Gaeste auf dem knorpeligen Schweinebauch herumkauen, brutzeln Sie in der Kueche ein zartes Filetsteak fuer sich.

5. Sie arbeiten bei Greenpeace und versuchen die Grillwuerstchen wiederzubeleben.

6. Sie mischen die Grillanzuender unter die Kaesewuerfel.

7. Sie legen Brennstaebe aus dem Castor nach.

8. Da, wo Sie gerade die tolle Partyfackel bestaunen, stand eben noch die Frau ihres Gastgebers in ihrem neuen Chiffon-Kleid.

9. Sie wollen dem Gastgeber zur Hand gehen und kippen zwei Liter Spiritus auf den Elektro-Grill.

10. Sie loben die Gastgeberin fuer ihr ueppiges Bauchfleisch.


…Ihrem Urlaubskatalog in Zukunft nicht mehr zu vertrauen:

1. Bei der angekuendigten Bergtour haengen Sie gut gesichert an der Nordwand des Hotels und renovieren die Fassade

2. Der aufmerksame Zimmerservice holt sich sein Trinkgeld selber.

3. Die 5 Sterne Ihres Hotels koennen Sie jede Nacht sehen – und zwar durch das Loch in der Zimmerdecke.

4. Die einzige Menschen, die Sie auf Ihrer vertraeumten Suedseeinsel treffen, sind drei Greenpeace-Aktivisten.

5. Die freizuegige „Oben-Ohne“-Bedienung in der Hotelbar heisst Egon.

6. Die malerischen Kuppelkirchen entpuppen sich bei naeherem Hinsehen als Atommeiler.

7. Ihr Charterflieger ist weiss lackiert und traegt die Aufschrift „UN“.

8. Ihren Strandkorb koennen Sie nur zum Einkaufen benutzen.

9. Schoen braun werden Sie nicht von der Sonne, sondern vom Meerwasser.

10. Sie muessen im Flur schlafen, weil Ihr Einzelzimmer von Ihrem Koffer belegt ist.


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