Lustige Einzeiler

Die 500 besten lustigen Einzeiler

 

  1. “Auf einem Bein steht man schlecht” sagte der Fußpilz zum Steinpilz.
  2. “Die Sache hat doch einen Haken” sagte der Fisch und ging an die Angel.
  3. “Ist die Operation gelungen, Herr Doktor?” “Doktor? Mein Name ist Petrus!”
  4. “Knöpfchen muss man haben” sprach die Hose.
  5. “Lebensgefährtin” ist ein Wort, das von Lebensgefahr abgeleitet ist.
  6. “Mal richtig ausschalten” sagte der Pfleger und betrat die Intensivstation.
  7. “Rechts ist frei” waren die letzten Worte des Beifahrers.
  8. Aal zuviel ist ungesund.
  9. Abends einen trinken, morgens für die Arbeit schminken.
  10. Abenteuer sind vor allen Dingen am Abend teuer.
  11. Affen leben auf Bäumen. Besonders gern auf Stammbäumen.
  12. Alle angenehmen Dinge sind entweder illegal, unmoralisch, oder sie machen dick.
  13. Alle bemühen die Gerichte, nur nicht in München, da lassen’s lynchen.
  14. Alle Chirurgen sind Aufschneider.
  15. Alle Menschen sind bestechlich, sagte die Biene zur Wespe.
  16. Alle Menschen sind gleich – Mir jedenfalls!
  17. Alle merken, wenn ich besoffen bin, aber keiner merkt, wenn ich Durst habe.
  18. Alle pflegen ihr Auto. Ich mein Laster.
  19. Alle reden vom Energiesparen. Ich spare meine.
  20. Alle reden vom öffentlichen Verkehr, aber keiner traut sich.
  21. Alle Tage sind gleich lang, nur verschieden breit.
  22. Alle wollen zurück zur Natur – nur nicht zu Fuß.
  23. Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner will zum Zahnarzt.
  24. Alleine schlafen fördert die Wohnungsnot.
  25. Aller Laster Anfang ist schwer.
  26. Als Erzbischof predigt man vorzugsweise unter Tage.
  27. Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.
  28. Alte Liebe kostet nichts.
  29. Am 8. Tag schuf Gott das Bier, und seitdem hörte man nichts mehr von ihm.
  30. Am Abend hilft die Jägerin dem Jäger auf die Negerin.
  31. Am Anfang war das Wort, am Ende die Phrase.
  32. Am Ende des Geldes ist immer noch so viel Monat übrig.
  33. Am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund.
  34. Arbeit geben ist seliger als Arbeit nehmen.
  35. Arbeit ist süß, aber sauer macht lustig.
  36. Arbeit, Arbeit, komm doch her – doch per Umweg, bitte sehr.
  37. Arbeite langsam und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen.
  38. Arbeitsplatz oder arbeitslos – das ist Einstellungssache.
  39. Arbeitswut tut selten gut.
  40. Auch aus quadratischen Radios kann man Rundfunk hören.
  41. Auch der Papst war am Anfang nur das Ende einer Nabelschnur.
  42. Auch ein Milchgesicht kann viel Quark reden.
  43. Auch ein Sonnenbrand hat seine Schattenseiten.
  44. Auch einem Vegetarier kann alles wurscht sein.
  45. Auch im Gemüseladen kann man nicht mit Tomatenmark bezahlen.
  46. Auch im Osten trägt man Westen.
  47. Auch stille Wasser sind nass.
  48. Auch unsere Regierung muss sparen: Da teilen sich schon 20 Minister ein Gehirn.
  49. Auch Vegetarier beißen nicht gerne ins Gras.
  50. Auch weißer Wein macht eine rote Nase.
  51. Auf dem Baum da sitzt ein Specht, der Baum ist hoch, dem Specht ist schlecht.
  52. Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.
  53. Auf Meilen ist kein Klo in Sicht. Hab ich ein Glück, ich muss auch nicht.
  54. Aus dem Huhn kommt das Ei und aus dem Hahn das Wasser.
  55. Aus dem Stall dringt lautes Streiten, will der Hengst den Jockey reiten.
  56. Ausschlaggebend ist die Allergie.
  57. Autofahrer, trinkt Rotwein – den sieht man bei der Blutprobe nicht.
  58. Autogerechte Stadt: Fußgänger unter die Erde.
  59. Bambilein, das süße Reh, klebt vorne an nem LKW.
  60. Bei ARD und ZDF reihern Sie in den ersten Sitzen.
  61. Bei den Vegetariern heißt der Beischlaf ‘Bestäubung’.
  62. Bei der Geburt sind alle Menschen gleich alt.
  63. Bei Fans von eingelegten Rüben tritt Altersschwachsinn auf in Schüben.
  64. Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.
  65. Bei kaltem Wetter läuft die Nase, bei kaltem Bier passiert’s der Blase.
  66. Bei uns kann jeder werden, was er will – ob er will oder nicht.
  67. Beim Friseur ist auch die schönste Glatze fehl am Platze.
  68. Beim Ritt auf einem Hackebeil bleibt selten eine Backe heil.
  69. Beliebt ist bei der Männerwelt ein schöner Busen, der gefällt.
  70. Benutzen Sie das Toilettenpapier beidseitig! Der Erfolg liegt auf der Hand.
  71. Bergsteigerspruch: Rumpeldipumpel – weg war der Kumpel.
  72. Berufsverbot für alle! Bei vollem Lohnausgleich.
  73. Besehn wir’s uns bei Lichte, sind alle Zwerge Wichte.
  74. Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.
  75. Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie’s rasch noch mit Diät.
  76. Bewußte Raucher trinken Filterkaffee.
  77. Bier: der Stoff aus dem die Schäume sind.
  78. Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.
  79. Billige Sofas setzen sich mehr und mehr durch.
  80. Biologisch düngen: Aus dem Kot eine Tugend machen.
  81. Bist du in der EDV, kennt deine Daten jede Sau.
  82. Bist Du voll, bist Du proll – bist Du nüchtern, bist Du schüchtern.
  83. Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.
  84. Blutvergießen ist eine Sache. Aber der wahre Horror kommt erst beim Aufwischen.
  85. Brandstiftung ist ansteckend.
  86. Brennt das Fieber heiß wie Feuer, ist das Heizen halb so teuer.
  87. Brennt dem Bauern mal der Kittel, lag’s am scharfen Düngemittel.
  88. Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh.
  89. Brot für die Welt – Kuchen für mich.
  90. Bullen sind wie Schnittlauch: außen grün und innen hohl.
  91. Bürokraten aller Länder – Stellt einen Antrag auf Vereinigung!
  92. Chefs sind wie Pauken: Je hohler sie sind, desto lauter tönen sie.
  93. Chirurgen sind Durchschnittsmenschen.
  94. Chirurgen tragen Gummihandschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.
  95. Cremen sich die Schweine ein, wird’s ein heißer Sommer sein.
  96. Dampf ist Wasser, das sich vor Hitze aus dem Staub macht.
  97. Das beliebteste Haustier der Deutschen ist und bleibt das halbe Hähnchen.
  98. Das Brutalste am Fußball sind die Eintrittspreise.
  99. Das Chaos sei willkommen – die Ordnung hat versagt.
  100. Das einzige Gemüse, das ich mag, ist Bier.
  101. Das einzige, was hier klappt, sind die Türen.
  102. Das einzige, was manche Menschen erträglich macht, ist ihre Abwesenheit.
  103. Das Essen spielt im Leben eine gewichtige Rolle.
  104. Das Finanzamt beweist seine Anteilnahme, indem es sich seinen Anteil nimmt.
  105. Das Fleisch ist willig, und der Geist gibt nach.
  106. Das Fleisch war willig – aber das Gras war nass.
  107. Das Geld ist am schnellsten beim Teufel, wenn man einen Engel kennenlernt.
  108. Das größte Glück der Erde hängt unten dran an einem Pferde.
  109. Das Herz vor Freude schneller puckert, wenn man die Frühstückseier zuckert.
  110. Das höchste Glück auf Erden liegt auf dem Rücken, nicht auf Pferden.
  111. Das höchste Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde.
  112. Das lästige am Laster: es kostet zu viel Zaster.
  113. Das Leben hat keinen Gin mehr: Der Klügere kippt nach.
  114. Das Leben ist ein Jammertal und ab und zu man jammert mal.
  115. Das Leben ist wie Sauerkraut, wohl dem, der es gut verdaut.
  116. Das Leben wäre viel einfacher, wenn’s nicht so schwer wäre.
  117. Das Lied der Straße: Auch Fegen bringt Segen.
  118. Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn’s regnet in sein Cabrio.
  119. Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, so laß es doch, es hat doch Zeit!
  120. Das Schaf im Watt sich wiederfand, der Zaun war ohne Widerstand.
  121. Das Schaf sehnt sich zum Gras am Meer, doch hat der Zaun zuviel Ampere.
  122. Das schönste am Sport ist der anschließende Durst.
  123. Das schönste an München ist der Zug nach Hamburg.
  124. Das Schwein legt sich zur Ruhe, in des Bauern Tiefkühltruhe.
  125. Das Wasser hat keine Balken. Aber Algen.
  126. Dein Gesicht auf ‘ner Briefmarke, und die Post geht pleite.
  127. Dem Alltagsstress kannst du entgehn, vermeidest du es aufzustehn.
  128. Dem Bauern droht ein schneller Mord, pflügt er gekonnt den Centre Court.
  129. Dem Landmann tut’s das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf’s Sofa scheißen.
  130. Dem Philosoph ist nichts zu doof.
  131. Den Bauern packt ‘ne tiefe Gram, verhält sein Hahn sich monogam.
  132. Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.
  133. Der Apfel fällt nicht weit vom Zank.
  134. Der Arbeiter arbeitet. – Der Student studiert. – Der Chef scheffelt.
  135. Der Bauer ist ne alte Sau, der zapft die Milch von seiner Frau.
  136. Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
  137. Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.
  138. Der Bauer raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft er zum Melken ins Dessous.
  139. Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe seinen Baum.
  140. Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.
  141. Der Baum hat Äste, das ist das Beste. Denn wäre er kahl, dann wärs ein Pfahl.
  142. Der Blinde kommt am Fischladen vorbei: “Hallo, Mädels!”
  143. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
  144. Der Dienstweg ist die Verbindung der Sackgasse mit dem Holzweg.
  145. Der Förster soll im Wald sich tummeln, er hat im Schafstall nichts zu fummeln.
  146. Der Frieden kann bei uns nicht ausbrechen, weil er viel zu gut gesichert ist.
  147. Der Furz erfüllte seinen Zweck: In der Hose ist ein Fleck.
  148. Der Geist war willig, aber das Fleisch war teuer.
  149. Der geistige Horizont ist der Abstand zwischen Brett und Kopf.
  150. Der Habicht fraß die Wanderratte, nachdem er sie geschändet hatte.
  151. Der Harem lacht wenn die Eunuchen zu Ostern nach den Eiern suchen!
  152. Der Henker hat einen atemberaubenden Beruf.
  153. Der Herr gab uns Hände um zu arbeiten, und Füße um davor wegzulaufen.
  154. Der Hofhahn um sein Leben keift, wenn man nach seinen Eiern greift.
  155. Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.
  156. Der Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem.
  157. Der Kahlkopf der die Glatze fönt, hat mit dem Schicksal sich versöhnt.
  158. Der Klügere kippt nach.
  159. Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
  160. Der Körperbau des Känguru lässt manch perverse Stellung zu.
  161. Der Kreis heißt Kreis, weil er um die Ecken einen Bogen macht.
  162. Der Kreis ist eine Figur, bei der an allen Ecken und Enden gespart wurde.
  163. Der Krug geht nur so lange zum Brunnen, bis wieder Bier im Hause ist.
  164. Der Krug geht solange zum Munde, bis man bricht.
  165. Der Künstler fühlt sich stets gekränkt, wenn’s anders kommt, als wie er denkt.
  166. Der liebe Gott sieht alles – außer Dallas.
  167. Der liebe Gott weiß alles – die Nachbarschaft noch mehr.
  168. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt – und somit allen im Weg.
  169. Der Mönch lebt nicht vom Brot allein, auch ein Nönnlein muss mal sein.
  170. Der Mond ist nicht nur kleiner als die Erde, er ist auch weiter von ihr weg.
  171. Der Mops hat seinen Zeugungstrieb ganz schrecklich gern und furchtbar lieb.
  172. Der Muselmann im Orient furzt nur nach Osten hingewandt.
  173. Der Nachname von Buddha? Milch!
  174. Der Regenwurm wird sehr vermisst, weil er heut zum Angeln ist.
  175. Der Rundfunk heißt Rundfunk, weil er so oft aneckt.
  176. Der Schüler, das unbekannte Wesen. – Der Lehrer, das bekannte Unwesen.
  177. Der Streß von heute ist die gute alte Zeit von übermorgen.
  178. Der teuerste Wald ist der Anwalt.
  179. Der Torten sind genug gewechselt, lasst uns endlich Braten sehen.
  180. Der Trecker seinen Bauern foppt, wenn er erst kurz vorm Dorfteich stoppt.
  181. Der Vater furzt, die Kinder lachen, so kann man billig Freude machen.
  182. Der Vatikan hat für seine Marine sechs neue Kirchenschiffe bestellt.
  183. Der Wal nimmt eine Klippe mit. Und Schuld daran ist nur der Sprit.
  184. Der Weg zur Lunge sollte geteert sein, damit der Tod nicht stolpert.
  185. Der Wirbelsturm zur Palme: “Halt die Nüsse fest, ich blas’ Dir einen!”
  186. Des kleinen Mannes Sonnenschein ist Bumsen und Besoffensein.
  187. Die Autoschlange ist das einzige Tier, das das Arschloch vorne hat.
  188. Die Axt im Haus erspart den Scheidungsrichter.
  189. Die Axt im Haus erzeugt gespaltene Persönlichkeiten.
  190. Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
  191. Die Bäurin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh nen Handstand macht.
  192. Die beste Nation ist die Resignation.
  193. Die dicken Fraun der Eskimos die haben eisige Popos.
  194. Die drei Weltmächte fangen mit einem “U” an: USA, UdSSR, unser Boss.
  195. Die dünne Frau sitzt angesichts der Magerkeit beinah auf nichts.
  196. Die einzige Blume, die auf Beton wächst, ist die Neurose.
  197. Die einzige Möglichkeit, eine Versuchung loszuwerden, ist ihr nachzugehen.
  198. Die Elbe ist ein Jungbrunnen: ein Schluck, und du wirst nicht alt.
  199. Die Engländer haben die Tischreden erfunden, damit man ihr Essen vergisst.
  200. Die Erdanziehungskraft ist das einzige was mich hier hält.
  201. Die Erfolgsbilanz vom Verein zur Rettung vom Genitiv ist ein Bild vom Jammer.
  202. Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.
  203. Die Falten kommen, das Haar geht weg, bald sehn wir aus wie der Biolek.
  204. Die Feuerwehr ist hin und weg, kriegt sie beim Einsatz Spritzbegäck.
  205. Die Frau im Haus ergötzt den Zimmermann.
  206. Die Freunde von belegten Broten erkennt man oft an fett’gen Pfoten.
  207. Die Glatze läßt den Läusen nichts.
  208. Die Höhe der Absätze richtet sich danach, wohin man geküsst werden will.
  209. Die Kommunisten in Istanbul sind die sogenannten Türk-Linken.
  210. Die Lage war noch nie so ernst wie immer.
  211. Die Leber fault, der Atem stinkt, wenn man täglich Hofbräu trinkt.
  212. Die letzten Worte eines Briefträgers: Braves Hundchen.
  213. Die Lücke, die wir hinterlassen, ersetzt uns vollkommen.
  214. Die Macht der Presse spüren vor allem die Weintrauben.
  215. Die meisten Hühner werden schon als Eier in die Pfanne gehauen.
  216. Die meisten Schürzenjäger schießen über ihr Ziel hinaus.
  217. Die Menschen mit den großen Ohren sind fürs Segeln wie geboren.
  218. Die Muttersprache heißt “MUTTER”-Sprache, weil die Väter nie zu Wort kommen.
  219. Die Nase ist die Bohrinsel des kleinen Mannes.
  220. Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?
  221. Die Sache ging ihm nahe. Deshalb rief er: Das geht zu weit!
  222. Die Scheiße von heute ist das Schnitzel von gestern.
  223. Die schlimmste Strafe für Bigamie sind zwei Schwiegermütter.
  224. Die Sonne lacht, die Sonne sticht, der Doofe muß zur Mittagsschicht.
  225. Die Tür steht auf! – Soll sich setzen.
  226. Die zweite Hochzeit ist der Sieg der Hoffnung über die Erfahrung.
  227. Draußen vom Walde komm ich her, ich sag euch, viel Bäume steh’n da nicht mehr.
  228. Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.
  229. Drei Tore braucht der Landwirt: Stalltor, Scheunentor und Traktor.
  230. Dreimal sieben ist achtundzwanzig. (Alte Kellner Weisheit)
  231. Drum prüfe wer sich ewig bindet, wo sich das Amtsgericht befindet.
  232. Drum prüfe wer sich ewig trennt, ob er auch schon was besseres kennt.
  233. Du bist schlank wie ein Reh… oder wie heißt das graue Tier mit dem Rüssel?
  234. Du wirst nie ein Mann wie deine Mutter.
  235. Dummheit verlass mich nicht, sonst bin ich ganz alleine.
  236. Durch Fehler wird man klug, darum ist einer nicht genug.
  237. Durch Schaden wird man klug, aber nicht reich.
  238. Durchfall gärt am längsten.
  239. Eher findet ein Stummer München als ein Tauber Bischofsheim.
  240. Eher kommt die Jungfrau zum Kind als der Berg zum Propheten.
  241. Eher kommt ein Bäcker aus dem Schneider als ein Fleischer in den Himmel.
  242. Eher kommt ein Jaguar durch den TÜV als ein Kamel durchs Nadelöhr.
  243. Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Elefant ins Mausoleum.
  244. Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.
  245. Eigenlob stimmt.
  246. Ein anständiges Mädchen geht um 8 Uhr ins Bett, damit es um 10 zu Hause ist.
  247. Ein Fahrlehrer ist ein Mensch, der jede Stunde einen fahren lässt.
  248. Ein fester Tritt in den Computer hat schöne Folgen, denn dann ruht er.
  249. Ein gutes Restaurant hat in der Toilette eine falsch anzeigende Waage.
  250. Ein Haus voll Lehrer macht das Leben schwerer.
  251. Ein Huhn schminkt sich als Wiedehopf und meidet so den Suppentopf.
  252. Ein Kaktus, der laufen kann, ist kein Kaktus, sondern ein Igel.
  253. Ein Konferenzsaal ist ein Ort, wo viele rein gehen aber nichts herauskommt.
  254. Ein Kreis ist eine Parallele zu einem Punkt.
  255. Ein Mädchen und ein Gläschen Wein kurieren jede Not und Pein.
  256. Ein Mann wie ein Baum – sie nannten ihn Bonsai.
  257. Ein Mensch ohne Religion ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.
  258. Ein Mensch wollt immer Recht behalten: So kam‘s vom Haar- zum Schädelspalten.
  259. Ein nackter Ritter ist entrüstet.
  260. Ein Nickerchen hinterm Lenkrad schützt vorm Älterwerden.
  261. Ein Optimist ist ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
  262. Ein Orkan ist auch nur Luft, die es eilig hat.
  263. Ein ostfriesisches Gurkenrezept beginnt so: ‘Man rasiere einen Kaktus…’
  264. Ein Pinguin der’s besser weiß, kühlt sich den Po mit Scholleneis.
  265. Ein Punkt ist ein Winkel, dem man beide Schenkel ausgerissen hat.
  266. Ein Starlet ist ein Talent, das noch schläft – aber selten allein…
  267. Ein Taucher, der nicht taucht, taucht nix.
  268. Ein Theoretiker ist ein Mensch, der praktisch nur denkt.
  269. Ein Tiger, der vier Räder hat, ist kein Tiger, sondern ein Jaguar.
  270. Ein Traktor ist kein Omnibus. Das ahnte schon Kopernikus.
  271. Ein Tritt ans Schienbein sagt mehr als tausend Worte.
  272. Ein übergroßer Blasendrang ist hinderlich beim Staatsempfang.
  273. Ein unordentlicher Mensch verliert immer nur einen Handschuh.
  274. Ein voller Bauch geht über’s Studieren.
  275. Ein weiser Mann spielt nie Bockspringen mit einem Einhorn.
  276. Ein Zwilling kommt selten allein.
  277. Eine Ampel ist ein kleines grünes Licht, das beim Näherkommen rot wird.
  278. Eine Brille ist der Sieg der Neugier über die Eitelkeit.
  279. Eine Glatze ist FKK auf höchster Ebene.
  280. Eine Grafschaft heißt Grafschaft, weil in einer Grafschaft kein Graf schafft.
  281. Eine kinderlose Ehe besteht aus Spaßvögeln.
  282. Eine Sau mit kalten Füßen kann als Eisbein man genießen.
  283. Eine Schraube ohne Nagel ist ein Gewinde.
  284. Eine Schwalbe macht keinen Sommer, aber ganz schön viel Vogelscheiße.
  285. Eine Taube macht noch keinen Frieden.
  286. Eine Zahnbürste gehört zu den putzigen Geschenken.
  287. Einem geschenkten Gaul haut man nicht aufs Maul.
  288. Einen Lüneburger, der aus der Kirche austritt, nennt man Lüneburger Heide.
  289. Einer für alle, und nichts für ungut.
  290. Eines Tages wacht man auf und stellt fest, dass man tot ist.
  291. Einst lehrten uns die Griechen Philosophie – heute leeren sie die Mülleimer.
  292. Eiterherd ist Goldes wert. (Poesiealbum deutscher Zahnärzte)
  293. Elfenbein: Das Holz, aus dem man Elefanten schnitzt.
  294. Ende des Lebens mit 3 Buchstaben? – “Ehe”.
  295. Energiesparer, heizt mit Meerwasser, das ist fast reines Öl!
  296. Ente gut, Essen gut.
  297. Enthaltsamkeit ist aller Laster Anfang.
  298. Er flüsterte zärtlich: “Isabell!” – Und Isa bellte.
  299. Er gab die Diät auf, weil er es satt hatte zu hungern.
  300. Er hat Zähne wie Sterne – nachts kommen sie raus.
  301. Er trifft den Nagel stets auf den Daumen.
  302. Erde, halt an! Ich will aussteigen!
  303. Erfahrung ist das, was bleibt, wenn man nichts mehr hat.
  304. Erscheint der Knecht im Abendkleide, treibt das die Kühe von der Weide.
  305. Es feiert an Silvester kein Schwein mit seinem Mäster.
  306. Es geht alles vorbei – vieles kommt wieder.
  307. Es gibt Fach- und Mehrfachidioten.
  308. Es gibt viel Huhn – braten wir’s an.
  309. Es gibt viel zu rauchen – zünden wir’s an.
  310. Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
  311. Es gibt viel zu tun, lassen wir es bleiben!
  312. Es ist ein Brauch von Alters her: Die Dicken sind besonders schwer.
  313. Es ist ein hartes Los, eine Niete zu sein.
  314. Es ist nicht alles Gold was schweigt.
  315. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, ohne sich dabei weh zu tun.
  316. Es kommt nicht auf die Hose an, sondern auf das Herz, das in ihr schlägt.
  317. Es kräht der Hahn auf eig’nem Mist, nur wenn er Grundbesitzer ist.
  318. Es lässt den Bauern gar nicht ruh’n, wenn morgens schon die Hähne muh’n.
  319. Es macht der schwule Uhu (mit hoher Stimme) Juuhuuh.
  320. Es müssen sich die Weiber legen, schon ihrer hübschen Leiber wegen.
  321. Es schneit nicht. Es ist schon geschnitten und fällt nur runter.
  322. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.
  323. Es wird das Proletariat ohne Kohle rabiat.
  324. Es wird nichts so schnell gegessen, wie es gekotzt wird.
  325. Essen und Trinken hält Weib und Spüle zusammen.
  326. Eunuchen, vereinigt euch! Ihr habt nichts zu verlieren.
  327. Ewig währt am längsten.
  328. Ewige Liebe: Die Ewigkeit in ihrer vergänglichsten Form.
  329. Fährt der Trecker an die Mauer, ach wie ärgert sich der Bauer.
  330. Fällt der Bauer auf den Stengel, wird’s nichts mit dem neuen Bengel.
  331. Fällt der Bauer in den Dünger, wird er deshalb auch nicht jünger.
  332. Fällt der Bauer von der Leiter, find’t der Ochs’ das äußerst heiter.
  333. Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst.
  334. Fällt der Popper in den Dreck, ist der Seitenscheitel weg.
  335. Fällt der Russe tot vom Traktor, ist in der Nähe ein Reaktor.
  336. Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Leute wach.
  337. Fällt im Stall die Heizung aus, kommt die Milch in Würfeln raus.
  338. Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde ist.
  339. Faulheit ist überwundener Fleiß.
  340. Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.
  341. Ferien auf dem Bauernhof finden nicht nur Kühe doof.
  342. Fettflecke werden wie neu, wenn man sie regelmäßig mit Butter beschmiert.
  343. Fische, die bellen, beißen nicht.
  344. Fleiß kann man vortäuschen, faul muss man schon sein.
  345. Fliegen Bauern um den Turm, dann ist meistens starker Sturm.
  346. Fliegen, wollt ihr ewig leben? Wenn nicht, dann lasst euch eine kleben.
  347. Fliegende Teppiche kamen aus der Mode, weil man nichts darunter kehren kann.
  348. Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.
  349. Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach.
  350. Fliegt tief die Kuh und hoch das Rind, dann sieht das aus nach Wirbelwind.
  351. Flüsse braucht man nicht einzufangen, auch wenn sie irgendwo entsprungen sind.
  352. Föhnt der Hahn sich seinen Kamm, glüht er rot und steht ganz stramm!
  353. Frauen fahren besser… mit Bus und Bahn.
  354. Frauen haben einen sechsten Sinn. Leider haben sie die anderen fünf verloren.
  355. Freiheit für das Spielzeug: Lasst die Jojo’s von der Leine!
  356. Freiheit für die Gesichter – weg mit den Nasen!
  357. Friedhofsgärtner gehen über Leichen.
  358. Früh trübt sich, was eine Tasse werden will.
  359. Führe mich nicht in Versuchung, versuch es in der Unterführung.
  360. Fünf Minuten dummgestellt hat manchem schon viel Arbeit erspart.
  361. Furzt der Bauer abends laut, gab’s zu Mittag Sauerkraut.
  362. Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibt’s Smog-Alarm der Stufe drei.
  363. Füttert eure Kinder mit Knoblauch, dann findet ihr sie auch im Dunkeln wieder.
  364. Gäste, die voll kommen, sind nicht vollkommen.
  365. Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.
  366. Gegen Pechsträhnen sind auch Friseure machtlos.
  367. Gegenden ohne Landschaft nennt man Städte.
  368. Gegensätze ziehen sich aus.
  369. Gehn Bauern blau aus Kneipen fort, dann nennt man sowas Breitensport.
  370. Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
  371. Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
  372. Geht er in die Nordsee rein, schrumpft des Bauer’s Schniedel ein.
  373. Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen. Aber angenehme Vorfahren.
  374. Geköpftes Kind scheut das Fallbeil.
  375. Geld ist besser als Armut, wenn auch nur aus finanziellen Gründen.
  376. Gemessen an meinem Tabakkonsum bin ich schon längst Vegetarier.
  377. Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig.
  378. Genießt die Natur – Esst mehr Eichhörnchen.
  379. Genitief ins Wasser (weil’s Datief ist!)
  380. Gestern standen wir am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen Schritt weiter.
  381. Gibst Du dem Opi Opium, bringt Opium den Opi um.
  382. Glück allein macht auch nicht reich.
  383. Glück im Spiel – Geld für die Liebe!
  384. Glücklich ist, wer verfrisst, was nicht zu versaufen ist.
  385. God shave the Queen, first the legs and then between.
  386. Gott hat die Welt nicht erschaffen, sie ist ihm bloß passiert.
  387. Gott ist nicht tot, er ist nur beim “Wort zum Sonntag” eingeschlafen.
  388. Gott ist nicht tot. Er konnte nur keinen Parkplatz finden.
  389. Gott lässt genesen, die Ärzte machen Spesen.
  390. Gott schuf in seinem Zorn Bielefeld und Paderborn.
  391. Gott weiß, warum er seine Priester vor der Ehe schützt.
  392. Gott, vergib mir meine Schuld, meine Gläubiger weigern sich.
  393. Große Ereignisse werfen mitunter ihre Schatten unter die Augen.
  394. Große Schatten werfen ihre Ereignisse hinter sich.
  395. Guck nicht so billig, ich kauf dich ja doch nicht.
  396. Gut Kind will Keile haben.
  397. Guter Stadtrat ist teuer. (Poesiealbum der Mafia)
  398. Hab ich Unrecht heut getan, gehts dich, lieber Gott, nichts an.
  399. Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
  400. Halb besoffen ist rausgeschmissenes Geld.
  401. Halte deine Stadt sauber – Iss jeden Tag eine Taube!
  402. Haltet die Stadt sauber – bringt den Müll in den Wald!
  403. Handschellen sind das beste Abführmittel.
  404. Haribo macht Karies froh und die Zähne wackeln so.
  405. Hart ist der Zahn der Bisamratte, doch härter ist die Morgenlatte.
  406. Hast du Haschisch in der Blutbahn, kannst du’s treiben wie ein Truthahn.
  407. Hast du Lust, nimm einen zur Brust, hast du Gelüste, nimm beide Brüste.
  408. Hast du Zahnpasta im Ohr, kommt dir alles leiser vor.
  409. Haste was, pisste was.
  410. Hat dein Auto Reifenschaden, bist du falsch im Plattenladen.
  411. Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.
  412. Hat der Bauer eine Latte, liegt die Magd bald auf der Matte.
  413. Hat der Bauer Haarausfall, ist’s im Winter warm im Stall.
  414. Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.
  415. Hat der Bauer kalte Hände, flieh’n die Kühe in’s Gelände.
  416. Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
  417. Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
  418. Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
  419. Hat die Mensa Sommerferien, freuen sich die Darmbakterien.
  420. Hätt’ Maria abgetrieben, wär uns viel erspart geblieben.
  421. Hauptsache es geht vorwärts – die Richtung ist egal.
  422. Hausärzte bringen nur selten kaputte Häuser in Ordnung.
  423. Haustürhaltung ist Türquälerei.
  424. Heimlich sehnt sich die Emanze doch nach einem echten Schwanze.
  425. Herr, gib mir Geduld! Aber schnell!
  426. Heute ein König… morgen Kopfschmerzen.
  427. Heute ist wieder Montag, aber glücklicherweise der einzige in dieser Woche.
  428. Hier ist das Rauchen verboten, füttern Sie Ihren Krebs bitte draußen!
  429. Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir ein Sozialarbeiter.
  430. Hochsprung kommt vor dem Fall.
  431. Holzfäller sind ein Sägen für die Menschheit.
  432. Hopfen und Malz fördern die Balz.
  433. Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot.
  434. Hunde die beißen, haben nichts zu lachen.
  435. Hunde, die statt bellen denken, sollte man sofort verschenken.
  436. Hüpft dein Traktor wie ein Wiesel, hast du Milch getankt statt Diesel.
  437. Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich’s um Rinderwahn.
  438. Husten kann schlimme Folgen haben, besonders im Kleiderschrank.
  439. Hütet Euch vor Bürokraten, die behindern unsere Taten.
  440. Ich bin froh, denn mein Po passt genau auf euer Klo.
  441. Ich bin klein, mein Herz ist schmutzig, ist das nicht putzig?
  442. Ich bin nicht feige, ich bin nur stärker als der Held in mir.
  443. Ich bin nicht übergewichtig, ich bin nur untergroß.
  444. Ich brauch kein Deo: Ich hab Aromaporen.
  445. Ich denke – also bin ich hier falsch.
  446. Ich denke, also spinn ich.
  447. Ich hab gerade Zeit, wo gibt’s nichts zu tun?
  448. Ich hab kein’ Stiefelknecht im Haus, der Geruch zieht mir die Schuhe aus.
  449. Ich hab so einen Durst, daß ich vor Hunger ganz müde bin.
  450. Ich habe mein Tagebuch verbrannt. Ich führe jetzt einen Sündenblock.
  451. Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.
  452. Ich lege jetzt letzte Hand an den Rasenmäher…
  453. Ich steh das ganze Jahr gerne früh auf, nur morgens nicht.
  454. Ich steh mit beiden Beinen fest in der Luft.
  455. Ich wär gerne ein Öltank, dann wär ich immer voll!
  456. Ich wiege 77 Kilo mit Brille. Ohne Brille kann ich die Waage nicht sehen.
  457. Ich wollte, ich wär ein Teppich – dann könnte ich morgens liegenbleiben.
  458. Im Hühnerstall die Magd sich bückt, worauf sogleich der Knecht anrückt.
  459. Im Kino läuft ein Schmierfilm.
  460. Im Schatten ist es ruhig, weil man das Licht nicht hört.
  461. Im Vatikan gibt es zwei Päpste pro Quadratkilometer.
  462. Im Vollgalopp die Stute röhrt, weil sie des Jockeys Rute stört.
  463. Im Wald, da rauscht der Wasserfall. Und rauscht er nicht, ist’s Wasser all’.
  464. Im Wein liegt die Wahrheit, im Weinkeller liegen wir.
  465. Immer nur zu Hause hocken, macht langsam Schimmel an den Socken.
  466. Immer wenn ich gierig bin, tröstet mich die Nachbarin.
  467. In Afrika laufen die Frauen nackt herum, bei uns mit Kleider, leider.
  468. In der Not frisst der Punker Müsli.
  469. In der Regel tragen Germanen rote Bärte.
  470. In der Wiege ist zu sehen, was aus Liebe kann geschehen.
  471. In manchen Restaurants sind Schnecken echte Renner.
  472. In meinem Zimmer rußt der Ofen, in meinem Herzen ruhst nur du.
  473. In Schlemmerlokalen ist der Runde König.
  474. In Sprengköpfen ist kein Funke Verstand.
  475. Inschrift auf dem Grabstein der ehrbaren Jungfrau: “Ungeöffnet zurück”
  476. Internisten sind Eingeweihte für Eingeweide.
  477. Irre sind menschlich.
  478. Irrtum, sprach der Igel, und stieg von der Scheuerbürste.
  479. Iss immer deinen Teller leer, dann wirst du bald zwei Zentner schwer.
  480. Ist der Arsch auch noch so breit, passt er doch ins Dirndlkleid.
  481. Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.
  482. Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hühnchen platt.
  483. Ist der Bauer voll mit Bierchen, geht’s nach Haus auf allen Vierchen.
  484. Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
  485. Ist der Knecht am Morgen sauer, lag die Magd wohl unterm Bauer.
  486. Ist der Ruf erst ruiniert, lebst du frei und ungeniert.
  487. Ist der Stuhlgang hart wie Ziegel, hilft dir ein Ballisto-Riegel.
  488. Ist die Bibel angestaubt, hast du lange nicht geglaubt.
  489. Ist die Katze schön rund, freut sich der Hund.
  490. Ist feucht die Hose im August, dann hättest du aufs Klo gemusst.
  491. Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
  492. Ist’s dem Knecht zu weit zur Schänke, füllt er sich mit Bier die Tränke.
  493. Jahresgedenktag der Weight Watchers: Naschermittwoch.

 

 


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