Tauchen

Die zehn deutlichsten Anzeichen dafür, dass Du Deinem Tauchguide nicht genügend Trinkgeld gegeben hast:

10) Nach dem Tauchgang versucht er dich davon zu überzeugen, dass die 50 bar in deinem Tauchgerät noch locker für den 100 m Tauchgang genügen, zu dem er dich ohne Extrakosten gerne mitnimmt

9) Er lädt dich ein zum alljährlichen „Der grosse Weisse – Kein Käfig – Kein Problem! – Taucherlebnis“

8) Er gibt dein Trinkgeld mit den Worten zurück:“ Danke, aber du brauchst es offensichtlich nötiger als ich!“

7) Die Unterschrift in deinem Logbuch lautet: „Alter Knauser“

6) Er hilft dir und deinem Gerödel von Bord, allerdings schon 20 Meter vor dem Bootssteg.

5) Er wartet bis du deinen Sicherheitsstopp unter dem Boot machst und leert dann die Bordtoilette.

4) Das Briefing beschränkt sich auf die Worte: „Also, irgendwo da draußen ist ein Riff, etwa in dieser Richtung, viel Glück.“

3) Wenn Du ihm das Ich-habe-keine-Luft-Signal gibst und er fragt zurück: „Womit zahlst du? Euro- oder Visacard?“

2) Wenn der Trip zum Manta-Point durch einen Strömungstauchgang am „They-never-come-back-Point“ ersetzt wird.

Und das absolut untrüglichste Zeichen dafür, dass Du dem Tauchguide zuwenig Trinkgeld gegeben hast:

1) Du hältst ihm das Trinkgeld hin und er antwortet: „Der Getränkeautomat steht da drüben, mein Freund!“


 

Die 10 deutlichsten Anzeichen dafür, dass du einen Auffrischungskurs gebrauchen könntest:

10. Du brauchst ständig jemanden der dir sagt, welche Flosse an den rechten, und welche an den linken Fuss gehört.

9. Du hältst eine Austauchtabelle für den Fahrplan des Ausflugs-U-bootes.

8. Du fragst dich, wo der Ausatemschlauch des Atemreglers geblieben ist.

7. Deine Ausrüstung ist älter als dein Auto.

6. Du bist davon überzeugt, dass der Powerinflator an deinem Jacket dazu bestimmt ist, dich möglichst schnell aus Gefahrensituationen zu katapultieren.

5. Der Arzt im Druckkammerbehandlungszentrum kennt deine DAN-Mitgliedsnummer auswendig.

4. Für deine Flossen hat das Marinemuseum schon eine Stange Geld geboten.

3. Du fragst dich, wer dieser DAN ist, von dem immer alle reden.

2. Wenn man dich nach deiner Tauchgangsplanung fragt, hast du immer ein paar Reiseprospekte zur Hand.

und wirklich ernst wird es, wenn

1. „Jährliche Wartung“ für dich bedeutet, mal wieder den Messinghelm zu polieren.


 

Die 10 beliebtesten Aprilscherze für Taucher:

10. Das Antibeschlagmittel des Tauchpartners gegen Vaseline austauschen.

9. Die bewegliche Originalattrappe aus „Der weisse Hai“ am heimischen Bootssteg installieren.

8. Du sagst deinem Buddy: OK, der Reissverschluss von deinem Trocki ist zu…

7. Den Spare-Air des Tauchpartners gegen eine Spare-Pepsi austauschen.

6. Vor dem Clubtauchgang ein paar Gummialligatoren in Ufernähe versenken.

5. Du beruhigst die Leute mit Seekrankheit, dass wir nur noch drei Stunden bis zum Tauchplatz brauchen.

4. In den Anzug spucken und in die Maske pieseln.

3. Für die Schwimmbadübungen gibt´s etwas Helium in die Flaschen.

2. In einer „Ich-habe-keine-Luft-Situation“ gibst du deinem Tauchpartner zur Abwechslung mal einen richtigen Oktopus.

und der ewige Dauerbrenner:

1. „Ups, ich habe wirklich gedacht, ich hätte deine Ventile aufgedreht…“


 

10 Anzeichen dafür, dass dein Tauchpartner dich hasst:

10) Er gibt dir das Zeichen: „Warte dort!“ während du noch auf dem Boot bist.

9) Die Küstenwache zeigt ein auffallendes Interesse an dem Säckchen mit „Talkumpuder“, dass dir dein Buddy für die Manschettenpflege gegeben hat.

8) Er „vergisst“ deinen Trockireissverschluss zuzumachen.

7) Wenn du ihm Luftnot signalisierst gibt er dir seinen Schnorchel.

6) Du signalisierst ihm, dass du wenig Luft hast; er schreibt dir zurück, dass er welche holen geht und verschwindet.

5) Erst als du in einer Luftnotsituation nach dem Oktopus deines Buddies greifst, siehst du den kleinen Anhänger auf dem steht: außer Betrieb.

4) Auf den Photos der Haitauchsafari siehst du deinen Buddy, wie er mit einem „der schmeckt lecker nach Fisch!“ Plakat herumfuchtelt, auf dem ein Pfeil in deine Richtung deutet.

3) Auf seiner Schreibtafel steht: Ich hasse Dich!

2) Du gibst ihm das OK-Zeichen und er zeigt dir den Stinkefinger.

und hier wird es richtig unangenehm:

1) Er spuckt in deine Maske bevor du sie abgenommen hast.


 

Zehn Sprüche, die man in der Druckkammer garantiert nicht hören will:

10) Macht´s dir was aus, wenn ich rauche?

9) Haben wir diesen Monat eigentlich unsere Stromrechnung bezahlt?

8) Was soll das heissen, es fliegt uns gleich um die Ohren?

7) DAN wer?

6) Ihre Versicherung übernimmt leider keine Tauchunfälle. Zahlen sie Cash oder mit Kreditkarte?

5) Was ist das, was da aus seinen Ohren kommt?

4) Hey, ihre Augen sehen ein wenig hervorgequollen aus.

3) Ist ihr Kopf schon immer so klein?

2) Unser Druckkammertechniker wird die Musik für sie aussuchen, er ist übrigens Heino-Fan.

Und was sicher niemand hören will:

1) Wir haben heimlich den Rekompressionsmix gegen die neue, noch nicht erprobte Mischung ausgetauscht. Mal sehen, ob er den Unterschied bemerkt.


 

10 Anzeichen, dass es Zeit wird, einen Navigationskurs zu besuchen:

10) Die Fischfamilie dort, die dir irgendwie bekannt vorkommt, zeigt auf dich und lacht dich aus, weil du nun schon zum dritten mal an ihr vorbeischwimmst.

9) Die Crew fragt dich vor dem Tauchgang, ob sie dein Handtuch schon mal ins Rettungszodiak legen sollen, damit du es gleich zur Hand hast, nachdem sie dich aufgefischt haben.

8) Du bemerkst, dass der Tip mit der Brotkrumenspur als Wegweiser zurück unter Wasser nicht funktioniert, weil die Fische alles weggefressen haben.

7) Es ist für dich zur Gewohnheit geworden, zu jedem Tauchgang den Reisepass einzupacken.

6) Deine bessere Hälfte hat einen Aufnäher an deinem Anzug angebracht: Bitte zurückschicken an…

5) Deine Vorbereitungscheckliste sieht zwingend vor, die örtlichen Such- und Rettungsmannschaften von deinem Tauchgang zu informieren.

4) Deine Frau nörgelt, dass du dich beim nächsten Mal schon an der Tankstelle nach dem Weg erkundigst.

3) Dein Tauchcomputer hat online-Zugang zum Routenplaner.

2) Wenn du und dein Partner euch darauf verständigt nach Norden zu tauchen und ihr mit den Köpfen zusammenstosst.

Richtig grob wird es hier:

1) Du findest nicht mal das tiefe Ende des Schwimmbeckens.


 

10 Anzeichen dafür, dass du mehr vom Tauchen verstehst als dein Instructor:

10) Du musst ihm Blei leihen, damit er abtauchen kann.

9) Er sagt immer „Sauerstofftank“ zu seiner Pressluftflasche

8) Wenn er dich zur Wechselatmung auffordert nimmt er deinen Schnorchel

7) Er trägt jeden Schwimmbadtauchgang in seinem Logbuch ein

6) Er macht beim Rescuelehrgang das Opfer, aber er spielt dabei nicht

5) Seine Worte: „zum Dekomprimieren musst du einfach gähnen, wie im Flugzeug!“

4) Auf dein Zeichen, dass du Luftnot hast, droht er dir mit seinem Tauchermesser

3) Er schlägt vor, doch noch schnell einen Abschiedstauchgang zu machen, da dein Flieger ja erst in drei Stunden geht.

2) Wenn er sich einen PalmPilot als neuen Tauchcomputer zulegt

Und du solltest vielleicht doch einen anderen Tauchlehrer suchen, wenn…

1) Du ihn fragst, was er von Nitrox hält und er antwortet: „Ach, dieser ganze Wrestling-Scheiß ist doch sowieso alles getürkt!“


 

10 Dinge, die man von seinem Tauchreiseveranstalter lieber nicht hören möchte:

10) „Hey, toll, ihr seid die ersten Gäste seit dem kleinen, äh, ´Zwischenfall´…“

9) „Tut uns leid, aber wir können keine Reservierungen annehmen, bis wir die Gruppe von letzter Woche wieder gefunden haben…“

8) „Unsere beiden Boote heissen ´Rifftaucher I´ und ´Rifftaucher II´. Die ´Rifftaucher II´ liegt fünf Meilen vor dem Ufer in 70 m Tiefe und ist Ziel unseres Early-morning Wracktauchgangs.“

7) „Wenn du was von Bootsmotoren verstehst, könnten wir einen wirklich guten Handel machen…“

6) „Macht euch keine Gedanken um die Strömung. Wenn wir euch nicht finden, die Küstenwache tut´s bestimmt!

5) „Habt ihr den Walhai in unserem Werbeprospekt gesehen? So ein Erlebnis hatten wir hier in den 20 Jahren seitdem nicht mehr!“

4) „Haitauchgänge können wir leider nicht bieten, aber wir könnten mit einer Portugiesischen Galeere dienen…“

3) „Können wir euer Boot ausleihen?“

2) „Falls ihr Probleme mit beschlagener Maske habt, wir haben hier einen Spuck-Techniker“

und der Urlaub wird vermutlich ein Reinfall, wenn der Reiseleiter sagt:

1) „Nun, wir erwarten eigentlich von unseren Gästen, dass sie ihre Korallenfische selbst mitbringen“


 

Für alle Microsoft-Fans: Was wäre anders, wenn Bill Gates beim Tauchen was zu sagen hätte:

10) Sie hätten am 1. Januar 2000 mit dem Tauchen aufhören müssen.

9) Es gäbe keine Möglichkeit, das blöde InternetExplorer-Icon vom Tauchcomputer zu entfernen.

8) Die diesjährigen Ausrüstungsteile würden vielleicht in zwei Jahren ausgeliefert.

7) Keines ihrer neuen Ausrüstungsteile würde zu den alten passen.

6) Billy würde alle guten Teile der anderen Hersteller aufkaufen und sie 10 Jahre später unter einem anderen Namen mit dem Zusatz „Revolutionäre Neuentwicklung“ auf den Markt bringen.

5) Wenn sie Microsoft anrufen würden um einen Tauchgang vorzubereiten, würden sie erstmal ewig in der Warteschleife hängen. Wenn sie dann endlich jemanden an der Leitung haben, wird der ihnen viel übers Tauchen erzählen, was zwar richtig, aber leider völlig nutzlos ist.

4) Jeder Tauchcomputer käme von Microsoft und alle Tauchunfälle würden mit „Beta-Versions-Problemen“ erklärt. Aber keine Sorge, bis zur nächsten Serie haben wir den Fehler behoben…

3) Die Tauchsporthändler würden dazu verpflichtet, zu jedem Tauchgerät einen Fallschirm als Bundle zu packen, damit Bill auch mal den Fallschirmspringermarkt beherrschen kann (was ja nur eine logische Erweiterung des Geschäftsfeldes wäre).

2) Jedes Mal, wenn du es fast bis zu deinem Tauchziel geschafft hast, sinkt dein Boot.

1) Deine Luftversorgung würde alle paar Minuten ausfallen und müsste neu gestartet werden. Und du würdest das als völlig normal betrachten.


 

10 Anzeichen dafür, dass du schon zuviele Tauchgänge auf dem Buckel hast:

10) Du musst die Gesamtzahl deiner Tauchgänge mit Exponentialzahlen darstellen.

9) Du resümierst in deinen Logbüchern und stellst fest, dass du mehr Zeit in Druckkammern als auf der Arbeit verbracht hast.

8) Deine Finger sind permanent verschrumpelt.

7) Dein Logbuch ist unter Amazon.com erhältlich.

6) Du kennst alle Miesmuscheln an deinem Hausriff mit Namen.

5) Du machst dir Sorgen über die Aufstiegsgeschwindigkeit des Aufzugs in deinem Büro.

4) Die „Do-not-fly“ Zeit wird von deinem Computer nur noch in Monaten angezeigt.

3) Du trägst keine Tauchgänge mehr ein, weil du festgestellt hast, dass es einfacher ist, die Oberflächenintervalle aufzuschreiben.

2) Du Druckausgleich machst, bevor du im Aufzug nach unten fährst.

Du warst wirklich lange unter Wasser, wenn…

1) Dein Gesicht schon auf Fischbestimmungstafeln erscheint.


Mehr Textsammlungen: