Familienwitze

 

Ein Kind steht am Straßenrand und weint.

Kommt ein Passant: „Warum weinst du denn ?“

„Meine Mutti hat gesagt, ich soll erst alle Autos vorbeilassen, aber ich warte und warte und es kommt keins !“

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„Nun Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?“

„Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert.

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Stress der Mutter:

Kinder! Kommt nörgeln, das Essen ist fertig.

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Der Anwalt liest den Verwandten den letzten Willen eines reichen Verstorbenen vor: „Und an Heinz, dem ich versprach, ihn in meinem Testament zu erwähnen, einen herzlichen Gruß: ‚Hallo, Heinz, alter Knabe!'“

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Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar.

„Hör mal“, sagt der eine, „wollen wir die mal erschrecken?“

„Ja“, sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: „Hallo, Papa!“

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Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.

Der Vater meint: „Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?“

Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.

Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören.

So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.

Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sch….e!“

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„Mutti, ich habe jetzt auch einen Ehemann“, verkündet Klein – Eva, als sie die Treppen heraufgestürmt kommt.

„Na, so was“, staunt die Mutter. „Woher weißt du denn das so genau?“

„Ich habe in der Sandkiste mit einem Jungen gespielt“, berichtet Eva. „Und auf einmal hat er gesagt: ‚Jetzt pack deine Klamotten und hau ab zu deiner Mutter!’…“

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Frau Meier zu ihrer Nachbarin, Frau Schulze: „Mein Sohn wird bestimmt mal Kellner. Den kann man rufen und rufen – er kommt nie!“

„Und meiner wird Politiker. Immer wenn er etwas verkehrt macht, schiebt er die Schuld auf einen anderen!“

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Tante Else fragt den kleinen Willi: „Weißt du überhaupt, warum dich deine Eltern in die Schule schicken?“

„Na klar, damit sie ihre Ruhe haben“

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Der Vater sitzt am Bett seines Sohnes und liest ein Märchen vor. „Du Papi“, unterbricht Ihn der Sprössling „würde es Dir etwas ausmachen, leiser zu lesen, ich möchte schlafen“.

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Vor dem Kindergarten wurden ein Paar Handschuhe gefunden. Die Kindergärtnerin zeigt sie ihren Kindern:“Wem gehören diese Handschuhe?“

„Sie sehen aus wie meine“, sagt die kleine Barbara, „aber das könnnen sie gar nicht sein, die sind ja weg.“

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Das Kind will und will nicht einschlafen. Die Mutter: „Soll ich ihm etwas vorsingen?“

Der Vater: “ Versuchs erst im Guten! “

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Kleiner Junge beklagt sich bei seinem Freund: „Ich wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen mir keinen schenken.“

Freund: „Du bist ja doof. Du mußt dir ein Brüderchen wünschen – dann bekommst Du einen Hund.“

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Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn. „Der Junge hat Geld genommen!“

„Wie kannst du das wissen?“ widersprach seine Frau, „es könnte ja auch sein, dass ich es genommen habe.“

Vater schüttelt den Kopf. „Ausgeschlossen“, entgegnet er, „es ist noch etwas drin.“

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Fritzchen und Paulchen stehen vor einer Skulptur, einem männlichen Akt. „Das ist Adam“, behauptet Fritzchen.

Fragt Paulchen: „Du, warum macht der denn so ein böses Gesicht ? Eva ist doch noch gar nicht da.“

Fritzchen weiss es: „Ich sage dir, der ahnt schon was.“

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Die Personalien der Schüler werden aufgenommen. „Ich bin halbehelich, Fräulein“; sagt Moritz.

„Das gibt’s nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.“

„Das gibt es doch. Bei uns war’s nämlich so: Mutti ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet.“

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Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt der eine auf: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich,..“

Ein alter Mann hört das, kann die Jungen aber wegen einem dichten Strauch nicht sehen. Voller Angst rennt er ins Dorf und schreit:“Der Herrgott und der Teufel teilen sich auf dem Friedhof die Seelen !!!“ Ein junger Mann geht mit ihm, um ihn zu beruhigen, und nun hören sie beide, starr vor Entsetzen, den Jungen sprechen „Eine für dich, eine für mich,..“ und merken nicht einmal die zwei Kastanien, die auf sie herabfallen. Das hört der Junge, und als er mit dem Zählen fertig ist, sagt er laut:

„Pack‘ Deine schon mal ein. Wenn ich nun noch die beiden vor dem Zaun hole, haben wir jeder dreiundsechzig !..“

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„Ich glaube, Sven misstraut uns.“

„Wie kommst du denn darauf ?“

„Er hat für seine fünf Mark Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt !“

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Empört hält die weltfremde, ältliche Leiterin des Mädchenpensionats eine leere Schachtel hoch und fragt: „Wer raucht denn hier BLAUSIEGEL ?“

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Zwei Babies im Kinderwagen treffen sich.

„Wie bist Du eigentlich so mit Deiner Mutter zufrieden?“

„Es geht, nur am Berg ist sie ein bisschen langsam!“

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„Stimmt es, dass man vom Küssen blind werden kann ?“

„Ja, gestern hab ich meine junge Nachbarin im Flur geküsst – und seitdem kann mich meine Frau nicht mehr sehen.“

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Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater: „Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!“ Der angehende Schwiegervater: „Das schlagen Sie sich mal aus dem Kopf, glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?“

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Adventszeit. Mutter ist in der Küche, der Sohn im Wohnzimmer.

„Kläuschen,“ ruft die Mutter, „zünde schon mal den Adventskranz an!“ Fragt der Knirps nach einer Weile: „Auch die Kerzen?“

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Fragt der Lehrer in der Schule: „Kinder, was ist die erotischste Zahl, die ihr kennt?“.

Es meldet sich klein Klärchen: „218593“.

Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: „Wieso denn das?“.

Klärchen erklärt: „Herr Lehrer, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, daß sie in 9 Monaten 3 sind.“

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Als der Dreijährige das Geburtstagsgeschenk seiner Großmutter auspackte, entdeckte er eine Wasserpistole. Er quietschte vor Vergnügen und rannte zum Waschbecken. Die Mutter war nicht so begeistert und meinte zu Ihrer Mutter: „Ich bin erstaunt über dich. Hast du vergessen, wie du dich früher über diese Dinger geärgert hast?“

Ihre Mutter lächelte und erwiderte dann: „Nein, das habe ich nicht vergessen.“

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Fritzchen kommt in einen Spielzeugladen und schaut sich die Pumuckels ganz oben auf dem Regal an.

Verkäuferin: „Soll ich dir einen runterholen?“

Fritzchen: „Nein, ich hätte aber gerne einen Pumuckel.“

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„Man darf Tiere niemals küssen“, sagt warnend der Lehrer, „weil das sehr gefährlich ist wegen der vielen Krankheiten die dabei übertragen werden können. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?“

„Ja, Herr Lehrer, ich. Meine Tante hat immer den Papagei geküsst.“

„Und?“

„Das Tier ist eingegangen.“

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Vor der Hochzeit spricht die Patentante mahnend zur jungen Braut:

„Im Leben jeder Frau, mein Kind, gibt es nur eine große Liebe!“

„Und wer war das bei Dir, Tante?“

„Matrosen, mein Kind, Matrosen!“

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– Telegramm: „DEINE GROSSMUTTER IST SEHR KRANK STOP DIE ÄRZTE HABEN SIE SCHON AUFGEGEBEN STOP“

– Antwort: „HOFFENTLICH NICHT AUF MEINE ADRESSE STOP“

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Fritzchens Eltern bekommen Besuch.

Fritzchen wird in den Keller geschickt, um zwei gute Flaschen Wein zu holen.

Nach ein paar Minuten ist er wieder da und verkündet lauthals: „Papa, das geht nicht mehr.“

„Was geht nicht mehr?“

„Wein aus dem Keller holen.“

„Wieso, ist keiner mehr da?“

„Doch – aber die Müllers haben die Latten wieder angenagelt!“

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Sohn: „Papi, heiraten Kamele auch?“

Vater: „Nur Kamele, mein Sohn, nur Kamele!“

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Der Herausgeber einer Londoner Zeitung veranstaltete eine Rundfrage über das Thema: „Bücher, die mir geholfen haben.“

Eine Antwort lautete: „Das Kochbuch meiner Mutter und das Scheckbuch meines Vaters.“

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Kleine Freuden

„Na, hat Ihnen das Christkind zu Weihnachten was Schönes beschert?“

„Danke, ich bin zufrieden, mein Freund hat mir ein Buch zurückgebracht, das er vor langer Zeit borgte, mein silbernes Taschenmesser fand sich in einer alten Hose, und meine Tante ist krank und wird mich nicht besuchen.“

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„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzaehle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt“

„Hier sind zehn Mark. Also los !“

„Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post.“

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Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund.“

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Drei Kinder unterhalten sich, und jedes will etwas mehr angeben. Das erste: „Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenens Besteck!“.

Darauf das zweite: „Na und ? Wir sind fünf Kinder zu Hause, und jedes hat sein eigenes Zimmer!“.

Schliesslich das dritte Kind: „Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi !“.

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Klein Fritzchen ist mit seiner Mutter im Kaufhaus und sagt: „Du Mama, ich muß mal pissen!“

Sie antwortet: „Mein Junge, sowas sagt man nicht! Sag lieber ich muß mal singen und dann ist mir alles klar.“

Die Woche darauf ist Klein Fritzchen bei Oma und darf bei ihr im Bett schlafen. Da sagt er: „Du Oma, ich muß mal singen!“

„Ach ne, Fritzchen, nicht jetzt, wir wollen schlafen!“

„Du Oma, ich muß aber wirklich mal singen!“

„Na gut, dann sing mir was ins Ohr!“

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Treffen sich zwei Freunde auf der Straße. Sagt der eine: „Mensch du – ich habe gehört, deine Schwiegermutter ist gestorben. Sag mal, was hat sie denn gehabt?“

„Och, ein bißchen Schmuck, einen Fernseher und ein etwas Gespartes….“

„Ach Schmarrn – SO meinte ich das doch nicht. Ich meine, was hat ihr denn gefehlt?“

„Naja, eine anständige Altersversorgung, Sparbücher, Eigentümer…..“

„Mann – DAS mein ich doch auch nicht. Ich wollte wissen, WARUM sie gestorben ist!!!“

„Ach sooo. Tja – das lief ganz dumm. Ich sagte zu ihr, sie soll mal in den Keller gehen und Kartoffeln raufholen. Dabei ist sie auf der Treppe ausgerutscht und hat sich das Genick gebrochen.“

„Ja Waaaahnsinn, ehrlich….. Und? Was hab ihr dann gemacht??“

„….Nudeln.“

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Treffen sich zwei Freunde. Sagt der eine : „Hast Du morgen schon was vor?“

„Ja, ich fahre ins Grüne und lasse mit meinem Sohn einen Drachen steigen. Und Du?“

„Etwas ähnliches. Ich mache mit meiner Schwiegermutter eine Bergtour.“

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Der Sohn kommt nach Hause: „Mami, ich bin in eine Pfütze gefallen.“

„Mit deinen guten Sachen?“

„Ja, es war leider keine Zeit mehr, mich umzuziehen.“

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Britta bekommt für den Abitur-Ball ein traumhaftes Abendkleid.

„Mutti, was ist das für ein toller Stoff?“

„Reine Seide, mein Kind.“

„Oh, was für eine Pracht und alles von einem unscheinbaren Wurm!“

„Bitte, sprich nicht so über Deinen Vater!“

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Tante Frieda hat tausend eingebildete Krankheiten und stirbt jedes Jahr mindestens zweimal. Jedesmal wird die gesamte Familie per Telegramm ans Sterbebett gerufen. Als es wieder ein mal soweit ist, kommt vom Neffen ein Telegramm:

„Sterbe ooch jrade, sehen uns drüben!“

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Bei Müller’s klingelt’s an der Tür.

„Guten Tag, wir sammeln für das städtische Altersheim.“

„Mami, Mami, da sind zwei Frauen die sammeln für’s Altersheim!“

„Na gut, dann gib ihnen doch Opa mit!“

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Soeben höre ich, dass Tante Frieda gestorben ist. Sie wurde im Schlaf überrascht.

Schrecklich – sie weiss also noch gar nichts davon.

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Arbeitskollege zum stolzen Vater:

„Was macht denn ihre kleine Tochter?“

„Oh,die läuft schon seit zwei Wochen!“

„Na,dann müsste sie ja bald in Hamburg sein…“

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Spielt der Teenager dem Vater die neuste Heavy Metal Platte vor

T: Na Pappi, hast Du schon mal so einen tollen Sound gehört?

V: Ja, das war vor ca. 3 Wochen, als auf einer Kreuzung ein LKW vollbeladen mit Milchkannen mit einem Laster voller Schweine zusammenstiess!