Witze für & über Kinder

„Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen“, erklärt der Großvater seiner Enkelin. „Hat der Pfarrer lang gesprochen?“
Mindestens eine dreiviertel Stunde“, gibt Karin Auskunft.
„Und worüber hat er gesprochen?“
„Das hat er nicht gesagt.“

 

„Mutti, wo warst du eigentlich als ich geboren wurde?“
„Im Krankenhaus.“
„Und Papi?“
„Der war auf der Arbeit!“
„Na das ist ja toll! Da war also überhaupt keiner da als ich ankam!“

 

Napoleon ist auf Helena gestorben - Wie peinlich
„Vater, wo ist Napoleon gestorben?„
„Auf Helena.„
„Oh Gott, wie Peinlich!“

 

„Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Heidi bei der Freundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!“

 

 

 

Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: „Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?“
Antwortet Fritzchen: „Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor.“

 

Fritzchen geht über den Schulhof und fragt Tina: „Willst du mit mir gehen?“
Tina antwortet: „Fällt dir denn nichts Besseres ein“?
„Doch, aber die wollte nicht…“

 

Kommen zwei Kinder in die Drogerie: „Unser Vati ist gerade in einen Bienenstock gefallen.“
„Da braucht ihr sicher eine Salbe…“
„Nee, einen Farbfilm!“

 

 

Habe mit Bauklötze und ein Dreirad gekauft. Fange nochmal ganz von vorne an.
Habe mit Bauklötze und ein Dreirad gekauft. Fange nochmal ganz von vorne an.

 

 

„Wenn Du immer so unartig bist, Hannerle, wirst Du mal Kinder bekommen, die auch so unartig sind.“
„Ah, Mutti, jetzt hast Du Dich aber verraten…

 

Die kleine Monika fragt Ihren Bruder: „Du, wo geht eigentlich der Klapperstorch hin, wenn er das Kind abgeliefert hat?“
„In Papas Hose natürlich…“

 

„Stellen Sie sich vor, mein kleiner Peter sitzt bereits obwohl er erst 6 Monate alt ist!“
„Nein, die heutige Jugend – was hat er denn angestellt?“

 

„Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“
„Er droht nicht, er dirigiert.“
„Und warum schreit sie dann so?“

 

Kindergarten - Schippe übern Kopf
An manchen Tagen wünschte ich mir, ich wäre noch im Kindergarten. ZACK – Schippe übern Kopf und Ruhe ist …

 

 

Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“
„Und was macht ihr morgen in der Schule?“
„Welche Schule?“

 

Das Punker-Girl fragt die Verkäuferin im Kaufhaus: „Kann ich die Klamotten umtauschen, wenn sie meinen Eltern gefallen sollten?…“

Klein Erna findet ein Mariechenkäferlein: „Och, bist du auch so allein?“ „Hast du keine Mama und keinen Papa?“ „Sind Mama und Papa etwa schon im Himmel?“ „Willst du sie mal wieder sehen ?“ (QUWETSCH)

 

Der kleine Junge zur Tante: „Ich soll mich noch recht herzlich für das Geburtstagsgeschenk bedanken!“ Die Tante bescheiden: „Aber Junge, das war doch kaum der Rede wert!“ „Das hat Mami auch gesagt!“

 

Fragt der Malermeister seinen Sohn: „Wann ist Mutter denn endlich fertig mit Schminken?“
Darauf der Kleine: „Mit dem Unterputz ist sie schon fertig, sie macht gerade den ersten Anstrich.“

 

Der kleine Berliner Junge kommt weinend in die Küche zur Mutter: „Mama, der Papa hat mir jeschlaagen!“ Verbessert ihn die Mutter: „Mich!“ Wundert sich der Junge: „Wat denn, dir auch?“

 

Ein Zauberer ruft einen Jungen aus dem Publikum auf die Bühne. Dort gibt er ihm freundlich die Hand und sagt: „Nicht wahr, mein Junge, du hast mich noch niemals gesehen?“
„Nein, Papa!“

 

Der Religionslehrer fragt: „Wo ist das Himmelreich, Kinder?“
„In Erlangen“, antwortet einer.
„Wie kommst du denn darauf?“
„In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gotte zu erlangen…“

 

Die Mutter schimpft: „Wenn du dich weiterhin so benimmst, geben wir dich in ein Internat, damit du gute Manieren lernst.“
Sagt der Sohn: „Kann ich die denn nicht zu Hause lernen?“

 

Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90% dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht!“

 

Frau Briegel schimpft mit ihrer Tochter: „Das ist also die Jugend von heute, mit 16 jeden Abend mit einem anderen in die Disco, aber Mutters 30. Geburtstag vergessen….“

 

Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: „Bitte schick mir hundert Euro!“
Die Post weiß grad nichts besseres, als den Brief an Merkel zu schicken. Die schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin.
Da schreibt Fritzchen erneut an Gott: „Danke, aber warum hast Du Ihn über Merkel geschickt? Die hat doch glatt 95% Steuern einbehalten!“

 

Achtjähriger zu seinem Vater: „Die kleine Susi und ich wollen heiraten!“ Da erwidert der Vater: „Ja, und wie wollt ihr das finanzieren?“ „Naja, wenn Du und Susis Papa das Taschengeld ein bisschen erhöhen, klappt das schon!“ „Ja und was ist, wenn ihr ein Kind bekommt?“ „Ach, bisher haben wir immer Glück gehabt…“

 

Zum Besuch des Sexualkundeunterrichts muss jeder Schüler einen von den Eltern unterschriebenen Schein mitbringen, dass er den Unterricht besuchen dürfe. Ein Junge sagt dem Lehrer, als er ihm den Schein gibt: „Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt…“

 

Als ich ein Kind war, hieß mein soziales Netzwerk: Draussen!
Als ich ein Kind war, hieß mein soziales Netzwerk: Draussen!

 

Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen: „Papa, warum…“ Immer antwortet der Vater: „Weiß ich nicht, mein Sohn.“ Nach fünf Minuten sagt die Mutter zum Sohn: „Frag Pappi doch nicht immer solches Zeug!“ Daraufhin der Vater: „Laß ihn doch, sonst lernt er ja nix…“

 

Ein kleines Mädchen ging mit drei großen Eistüten in der Hand den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den Sand. „Wie schade,“ sagte sie traurig, „jetzt habe ich Dein Eis fallen lassen, Vati!“

 

Kommt ein kleiner Junge in einen Spielzeug-Laden. Er schaut ganz sehnsuechtig zu den Teddybären. Da fragt ihn die Verkäuferin mit Blick auf die Teddys: „Soll ich dir einen runterholen?“ Darauf der Junge: „Na gut, wenn ich dann ein Teddy kriege?!“

 

„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?“ „Ich habe Briefträger gespielt und den ganzen Häuserblock mit Post versorgt.“ „Ach so … ja, aber? Woher hattest du denn die vielen Briefe?“ „Aus Deinem Nachttisch … die mit den rosa Schleifchen…

 

Der Enkel zur Omi: „Omi, was ist denn ein Liebhaber?“ Omi schreckt auf: „Ohgottogott“, rennt auf den Speicher – der Enkel hinterher – und räumt sich den Weg zu einem alten Schrank frei. Als sie die Tür öffnet fällt ihr ein Skelett entgegen…

 

Der Sohn zum Vater: „Was ist eine Verlobung?“ Der Vater: „Das ist so ungefähr, wie wenn ich dir ein Fahrrad schenke und du darfst erst Weihnachten damit fahren!“
Der Sohn: „Papi, aber ein bisschen klingeln darf man doch schon vorher, oder?“

 

Frage in der Religionsstunde: „Was taten die Israeliten, nachdem sie das Rote Meer durchquert hatten?“
„Sie trockneten sich ab.“

 

Der Lehrer: „Wer weiß ein Beispiel für Heuchelei, Kinder?“
Einer meldet sich: „Wenn einem der Arzt Gute Besserung wünscht…“

 

„Wie alt bist du denn, mein Kind?“
„Acht. Aber wenn Papa nich so schüchtern gewesen wäre, wär ick jetzt schon neun…“

 

Oma & Enkel: wünsche ich mir Dein Sparbuch
Die Omi zum Enkel: „Du darfst Dir von mir ein schönes Buch wünschen.“
„Dann wünsche ich mir Dein Sparbuch…“

 

Chemiestunde:
„Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?“
„Es wird gestohlen…“

 

„Was war denn Besonderes am Ei des Kolumbus?“ fragt der Lehrer.
Antwort: „Dass es sein einziges war…“

 

„Papa, ich habe zwei Fragen. Erstens, kann ich mehr Taschengeld haben und zweitens, warum nicht?“

 

„Peter, was tust du? Lernst du?“ fragt der Lehrer.
„Nein, Herr Lehrer, ich höre Ihnen zu…“

 

Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen. Freitag, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“

Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wie viele Bäume stehen im Schwarzwald?“ Betretenes Schweigen. Niemand weiß es. Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“

Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult. Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult: „Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?“ Springt Klaus auf und ruft: „Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!“

 

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten. Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln. Die Mutter sagt: „Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.“ Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los. „Nein“, sagt die Mutter, „der Kleine schläft immer noch nicht. Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.“ Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder. „Bier ist jetzt alle“, sagt er zur Mutter. „Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.“ Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf – der Korken macht einen ordentlichen Knall. Da richtet sich der Kleine im Bettchen auf und sagt: „Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!“

 

Karlchens große Schwester hat sich neue Winterstiefel gekauft. „Herrlich“, schwärmt sie, „Ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut!“
„Kein Wunder,“ brummt der Kleine, „es ist ja auch Ziegenleder…“

 

Wo liegt Afrika - Deine Mutter hat aufgeräumt
„Papi, Papi, wo ist denn Afrika?“
„Keine Ahnung, Deine Mutter hat aufgeräumt.“

 

Die Mutti erklärt der kleinen Tochter, dass eine Krankheit immer die schwächsten Stellen des Körpers befällt. Darauf die kleine: „Jetzt weiß ich, warum der Vati immer so oft Kopfschmerzen hat…“

 

Wütend sagt der Lehrer zu seinem Schüler: „Wenn ich Dein Vater wäre, würde ich Dich jetzt versohlen!“
„Irrtum“, grinst der Junge, „wenn Sie mein Vater wären, würden Sie jetzt Geschirr spülen…“

 

Nach dem Baden sitzen die Zwillinge Peter und Paul im Bett. Peter lacht.
„Warum grinst Du so?“ fragt die Mutter.
Peter antwortet: „Ich freue mich, daß Du Paul zweimal gewaschen hast…“

 

„Mutti, gestern hat der Lehrer Arne nach Hause geschickt weil er sich nicht gewaschen hatte.“
„Und, hat es etwas genützt?“
„Klar! Heute kam die halbe Klasse ungewaschen zur Schule…“

 

2 Kinder vor der Toilette: „Ich geh da nicht rein, da in der Ecke steht ein Igel!“
„Das ist doch kein Igel, das ist doch die Klobürste!“
„Wir haben sowas nicht, wir nehmen Papier…“

 

Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund…“

 

Es fragte der Schulrat: „Wie viele Inseln gibt es in der Karibik und wie heißen sie?“
Antwort des gefragten Schülers: „Es gibt viele Inseln in der Karibik, und ich heiße Franz.“

 

Der Pfarrer fragt in der Sonntagsschule: „Was müsst ihr zuerst tun, damit euch eure Sünden vergeben werden?“
Klein Fritzchen antwortet brav: „Zuerst sündigen, Herr Pfarrer…“

 

Ein kleiner Junge hat Streit mit dem Vater. Seufzend meint er zur Mutter: „Was könnten wir doch für ein schönes Leben haben, wenn wir den Papi nicht kennengelernt hätten…“

 

Ich nahm meinen kleinen neunjährigen Sohn auf den Schoß, blickte ihn ernst an und sagte: „Du, Thomas, ich kenne da einen Jungen, der sieht nie seine eigenen Fehler, sondern immer nur die bei anderen.“ Er überlegte kurz und sagte: „Ja, den kenn ich auch. Der Rolf Willrich macht ständig etwas falsch. Ich hab ihm das schon hundert Mal gesagt…“

 

Die Schulklasse fährt aufs Land und besichtigt einen Bauernhof. Am nächsten Tag sollen die Schüler einen Aufsatz darüber schreiben. Einer berichtet: „Auf dem Bauernhof gab es viele Kühe, Schweine, Katzen, Hunde und Geflügel. Alle waren gesund und munter. Nur der Hahn war anscheinend altersschwach! Die Hennen mussten ihn abwechselnd tragen!“

 

Sagt der zehnjährige Sohn zu seinem Vater: „Papa, kann ich mal Deine Taschenlampe haben?“
„Wozu denn?“
„Wir treffen uns heute abend mit der Clique und ein paar Mädchen im Park und knutschen da ein bisschen ´rum.“
„Also, zu meiner Zeit konnten wir das auch im Dunkeln…“
„Ja, so sieht Mama auch aus…“

 

Die fünfzehnjährige Tochter kommt am frühen Morgen nach Hause. Fragt der Vater sauer: „Du warst doch wohl nicht mit einem Jungen im Bett?“
Die Tochter: „Nö, wie kommste denn darauf?“
Der Vater: „Weil du erst jetzt kommst!“
Sie: „Wir mußten doch noch meine Kleider im Stadtpark zusammensuchen…“

 

Sagt der Lehrer: „Man soll wenigstens einmal am Tag versuchen, einen Menschen glücklich zu machen. Hat einer von euch zum Beispiel gestern jemand glücklich gemacht?“
„Ja“, meldet sich einer, „ich war gestern bei meiner Oma, und sie war sehr glücklich, als ich wieder ging!“

 

Im Biologieunterricht: „Wenn ich mich auf den Kopf stelle“, erklärt der Lehrer, „strömt mir immer mehr Blut hinein. Aber wenn ich mich auf die Füße stelle, passiert das nicht. Was meint ihr denn, warum das so ist?“
Schülerin: „Weil ihre Füße nicht hohl sind.“

 

Zwei Frauen treffen sich auf der Strasse, die eine schiebt einen Kinderwagen: „Das ist ja ein wunderschönes Baby! Ist es ein Junge oder ein Mädchen?“
„Hmm, ja. Ich möchte mein Kind alternativ erziehen – mit 21 darf es entscheiden, was es werden will…“

 

Frau Henke hat Drillinge bekommen. Der fünfjährige Bruder wird gefragt, wie denn die drei Kleinen heißen sollen.
Unsicher sagt er: „Wenn ich Papa am Telefon richtig verstanden habe, dann heißen sie Himmel, Arsch und Wolkenbruch…“

 

1950. Immer mehr Haushalte bekommen Telefon. Klein Sybille schiebt einen Stuhl an die Anrichte, klettert drauf, greift zum Hörer, wählt. „Ist da der Gemüsemann?“
„Ja.“
„Meine Mutter kommt gleich. Sagen Sie ihr, Sie haben keinen Spinat mehr…“

 

Die Lehrerin fragt: „Was ist ein Steinbutt?“
Der kleine Holger meldet sich: „Na, das ist ein sehr flacher Fisch.“
„Und weisst Du auch warum er so flach ist?“
„Na, weil er Sex mit einem Wal hatte.“
Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine.
„Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können wieso der Frosch so grosse Augen hat.“
Meint der Direktor: „Ach? Und warum hat der Frosch so grosse Augen?“
„Weil er zugeguckt hat.“

 

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.
„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“
Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“

 

 

 

Der Dorfpfarrer baute sich einen Hühnerstall. Der 12-jährige Hans hatte tüchtig geholfen. Als der Stall fertig war und die Hühner einzogen gab der Pfarrer Hans einen Briefumschlag: „Für dich, weil du so fleißig warst!“
Erfreut öffnete der Junge den Umschlag und fand darin nur einen Zettel auf dem stand: „Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!“
Einige Zeit später waren die Hühner plötzlich verschwunden. Im Stall hing ein Zettel, auf dem stand: „Du bist Gottes Diener, Du brauchst keine Hühner…“

 

Die junge Referendarin hat Ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel: „Im Herbst werden alle Blätter braun.“ Dann fordert Sie den kleinen Gerd auf, den Satz vorzulesen. Gerd stottert ein bisschen herum und liest schließlich: „Mann, ist das ein steiler Zahn!“
Die Referendarin schnappt nach Luft, wird rot und schickt Gerd vor die Tür. Beim Hinausgehen dreht sich Gerd zur Prüfungskommission um und sagt beleidigt:
„Wenn Ihr mir noch einmal falsch vorsagt, dann gehe ich nie wieder zur Schule…“

 

Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule. Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er: „Gott ist ein Quirl!“ Die Mutter meint, das könne ja gar nicht sein, aber Fritzchen besteht darauf, und man einigt sich darauf, daß Fritzchen am kommenden Sonntag noch mal fragt. Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt, fragt die Mutter: „Na, wie ist das nun mit dem Quirl?“ Fritzchen: „Ja, ja, Du hast ja recht, Gott ist ein Schöpfer – aber ich wußte, daß es irgend was aus der Küche ist…“

 

Was ist die Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim?
Es ist schwierig Kinder zu finden die Brokkoli gerne essen…

 

Mama geheiratet - Das Kind versteht es auch nicht
„Sag mal Papi, warum hast du ausgerechnet Mutti geheiratet?“
„Siehst Elvira, nicht ein mal das Kind versteht es.“F

 

„Wieso wirfst Du nach dem Jungen da hinten mit Steinen?“
„Darf nicht näher ran gehen. Der hat Keuchhusten!

 

Mutti, wie lang bist Du schon mit Vati verheiratet?“
„Zehn Jahre, mein Kind!“
„Und wie lange mußt Du noch..?“

 

Vater: „Seit Du auf der Welt bist hast Du mir noch keine einzige Freude bereitet.
„Sohn: „Aber vorher, was?“

 

„Fritzchen, was ist Dein Lieblingstier?“
„Schwein…..tot, zerhackt, paniert, mit Pommes und Ketchup!“