Religiöse Witze

Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher. Kommt Petrus raus: „Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?“ – „Naja“, sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, „mit 600 Euro bist Du dabei!“ Petrus: „600 Euro? Wie kommst Du auf DEN Preis?“ Der Pole: „Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für’s Material“. Der Italiener: „Also, ich würd’s für 900 machen“ Petrus: „900? Wie kommst Du denn darauf?“ – „Naja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material…“
Schliesslich der Deutsche: „Tja, Petrus, 3000 und ich mache es…“
Petrus: „3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?“ Der Deutsche: „Pssst, Petrus, komm mal her…“ Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert: „Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er’s macht!“

 

Ich war auf der Beerdigung vom Papst. Sehr beliebt scheint er aber nicht gewesen zu sein. Ich war der einzige, der geklatscht hat.

 

Anruf beim Vatikan. Der Anrufer ist der neue Marketing-Direktor von Coca-Cola. Den Anruf nimmt der persönliche Sekretär des Papst entgegen. Der Marketingmensch kommt gleich zur Sache: „Wir wollen unsere Werbekampagne ausweiten und wollten Fragen, wieviel es kostet, wenn im Vaterunser anstatt ‚Unser täglich Brot gib uns heute‘ ‚Unser täglich Coke…‘ stehen würde. Ist ja eh zeitgemäss.“

Der Sekretär meint, er könne das nicht entscheiden, das muss der Papst machen. Also wird der Papst gefragt. Als der Papst es hört greift er direkt zum Telefon:

„….Wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?“

 

Aufm bayrischen Bauernhof:

„Vatta, i hob mi verliebt!“

„Jo, mei Sohn, in wen denn?“

„I mogs ned sogn…“

„Jo sog schon! In die Maria?“

„Naaa…“

„Ja mei! In die Eva vielleicht?“

„Naaa, Vatta…“

„Etwa in die Zenzi, die olle Hur???“

„Naaa, Vatta… In… In den Sepp!“

„In den Sepp??? Aber… Der is doch evangelisch!!!“

 

Im alten Jerusalem will eine wildgewordene Masse von Menschen gerade eine

Ehebrecherin steinigen.

Jesus geht dazwischen und hält eine Predigt, die damit endet: „Wer von

Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“

Da fliegt ihm mit voller Wucht ein Stein ins Genick. Jesus dreht sich um

und brüllt:

„Mutter, du nervst langsam !!!!“

 

Der Papst hat als Frau verkleidet die Sparkasse überfallen.

Wenn er als Frau verkleidet war, woher wusste man dann, dass es der Papst war?

An den Lippenstiftspuren auf dem Teppichboden!

 

Wir befinden uns im Himmel. Es ist kurz vor Weihnachten,

also steht der alljährliche Weihnachtsausflug mit der kompletten

Mannschaft an.

Wie jedes Jahr hocken sich die großen Drei ; Jesus, Gott und

heiliger Geist zusammen und beraten, wo es denn diesmal hingehen soll.

Gott :“ Lasst uns nach Las Vegas fahren…!“

hl.Geist:“ Aber da fahren wir doch fast jedes Jahr hin, ich will mal

was Neues machen – wie ist es mit Jerusalem ?“

Jesus :“ Bloß nicht – das eine Mal hat mir gereicht.., aber wie

wäre es denn mit Rom ? “

hl.Geist:“ Fein, da war ich noch nie !“

 

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:

„Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab

Ihn runter auf zehn. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!“

 

Zwei Pastore unterhalten sich:

„Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2 Beerdigungen, 2

Einäscherungen und noch eine Kompostierung!“

„Wieso Kompostierung?“

„Na ja, die Grünen werden auch mal älter!“

 

Der frischgebackene Priester unterhält sich mit seinem Seniorkollegen:

„Also was ich eben bei der Beichte gehört habe… Da geht ja einem der Hut

hoch!“

„Ja also Herr Kollege! Den Fehler machen viele Anfänger, dass sie ihren

Hut auf den Schoss legen“

 

Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden,

und meint:

„Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut.“

Antwortet der Patient:

„Na so dreimal in der Woche geht es schon…“

Arzt: „Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal am Tag gehen.“

Patient:“Ich tu ja mein bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land

ist das nicht so einfach.“

 

Der Pfarrer predigt über die zehn Gebote. Als er beim Gebot „Du sollst nicht

stehlen“ angekommen ist, sieht er wie in der dritten Reihe ein Mann zusammen-

zuckt und beginnt verstohlen seine Nachbarn zu mustern. Als der Pfarrer später

in seiner Predigt zum Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ kommt, sieht er

wie der Mann in der dritten Reihe sich plötzlich wieder entspannt auf der Bank

zurücklehnt und lächelt. Des Pfarrers Neugier war durch diesen Vorgang derart

geweckt, das er nach dem Gottesdienst den Mann ansprach, was das denn zu

bedeuten gehabt hätte. Darauf der Mann: “ Oh, das ist ganz einfach. Als Sie

von dem Gebot ‚Du sollt nicht stehlen‘ sprachen, da fiel mir plötzlich auf,

dass mein Regenschirm verschwunden war. Als sie dann zu ‚Du sollst nicht

ehebrechen“ kamen, wusste ich wieder wo ich in habe stehenlassen.“

 

Drei Wanderer verirren sich im Gebirge.

Nach einigen Stunden umherirren, die Dämmerung bricht ein, finden sie

zufällig ein Bergkloster.

Dort angekommen sprechen sie mit der Oberin:

„Wir haben uns in den Bergen verirrt, und da es dunkel wird, würden wir

gerne hier übernachten!“

Die Oberin ist einverstanden, möchte die Wanderer allerdings einem

Keuschheitstest unterziehen.

Sie befiehlt den Wanderern sich auszuziehen und bindet ihnen ein Glöckchen

um das beste Stück. Anschließend läßt sie einige nackte

Nonnen vorübergehen.

Erste nackte Nonne…

Zweite nackte Nonne…

Dritte nackte Nonne… BIMM BIMM!

Entsetzt wirft die Oberin den Wanderer vor die Tür.

Vierte nackte Nonne…

Fünfte nackte Nonne…

Sechste nackte Nonne… BIMM BIMM

Auch der zweite Wanderer fliegt raus.

Siebte nackte Nonne…

Achte nackte Nonne…

Neunte nackte Nonne…

Zehnte nackte Nonne…

„Okay,“ sagt die Oberin „sie haben bestanden und können hierbleiben!

Aber sicherheitshalber schlafen sie beim Gärtner!“

„BIMM BIMM“

 

Im Kloster St.Kathrein gehts hoch her…Party läuft und die

Nonnen denken nicht mal daran der Mutter Oberin zu gehorchen …

In ihrer großen Not eilt sie zum Bischof…

Der geht auch glatt zu den Nonnen, redet 1 Minute mit ihnen und kommt

heraus…

Die Nonnen sind mucksmäuschenstill…Auf die Frage, was er

ihnen den gesagt habe antwortet er: „Tja..ich hab ihnen gesagt, wenn sie

sich nicht benehmen gibts die Gurken nur noch geschnitten “

 

Ein katholischer Pfarrer hat es mal wieder nötig und geht in den Puff.

Dort erklärt er dass die Sache streng geheim bleiben müsse.

Die Puffmutter versteht sofort, gelobt äusserste Dikretion und schickt

ihn in den ersten Stock, Zimmer vier.

Als er fertig ist, will er wissen, was er zu zahlen hat, da meint die

Puffmutter:

„Das geht schon in Ordnung – hier haben Sie noch zehn Mark.“

Über soviel Glück kann der Pfarrer nicht schweigen und erzählt

es dem Bischof, dass er sogar noch Geld bekommen hätte.

Der natürlich am nächsten Tag sofort hin um auch noch mal einige

Höhenflüge zu erleben.

Das gleiche Spiel mit Diskretion und so, er schiebt sein Nümmerchen und

will bei der Puffmutter bezahlen.

Darauf diese:

„Ist schon in Ordnung – hier haben Sie noch hundert Mark.“

Der Kann sein Glück nicht fassen und erzählt es dem Papst.

Der auch, am nächsten Tag hin, erklärt seinen Bekanntheitsgrad, wäre

normalerweise unmöglich, möchte aber doch auch mal…!

Als er fertig ist und zahlen möchte, meint die Mutter:

„Das geht schon in Ordnung, hier haben Sie noch fünfhundert Mark.“

Meint der Papst:

„Die 500 Mark will ich wohl nehmen, aber warum bekommt der Pfarrer 10, der

Bischof 100 und ich 500 Mark?“

Darauf die Puffmutter:

„Beim Pfarrer war es nur eine Tonbandaufnahme, den Bischof haben wir auf

Video und bei Ihnen war es ein Live – Auftritt!“

Sagt ein katholischer Pfarrer zu seinem Kollegen:

„Meinst, du, wir erleben es noch, dass der Zölibat abgeschafft wird?“

Schüttelt der andere bedächtig seinen Kopf und sagt:

„Wir nicht, aber unsere Kinder.“

Sagt eine Nonne zur anderen:

„Tja, jetzt sind so viele schöne Sachen von dem

kalten Buffet von gestern übriggeblieben…

Pack alles in einen Korb und bring ihn den Bauarbeitern

gegenüber. Aber stelle ihnen eine Frage, ob sie denn

auch fromm sind.“

Die Nonne geht rüber zu den Bauarbeitern.

Den ersten, den sie trifft, spricht sie an:

„Ich bringe etwas zu Essen. Aber vorher noch

eine Frage: Kennst du Pontius Pilatus?“

Der Bauarbeiter grübelt, ruft dann zu

seinem Kollegen ein Stockwerk höher:

„Sagt mal kennste Pontius Pilatus?“

Der schüttelt den Kopf und ruft zum

Nachbargerüst: „Ej, is Pontius da?“

Dann ruft er zu seinem Kollegen: „Nö. Aber was willste denn

von dem?“

„Ja, hier is seine Olle, die will ihm das Essen bringen!“

 

Der Bischof läßt sich beim Friör rasieren.

Die Hände des Friörs zittern jedoch so sehr, daß

er nach kurzem den Bischof drei mal geschnitten hat. Daraufhin meint

der Bischof streng: „Das kommt vom Alkohol mein Sohn!“

Darauf der Friör: „Da haben sie recht Herr Bischof, der

macht die Haut so brüchig.“

 

Ein Missionar wird von einem Rudel Löwen angegriffen.

ehe er in Ohnmacht fällt,spricht er ein Stossgebet:

„Lieber Gott,mach diese Bestien zu frommen Christen“

als der Gottesmann sein Bewusstsein wiedererlangt,haben die Löwen

einen Halbkreis um ihn gebildet und beten:

„Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast“

Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt:

„Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel.

So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht auszuhalten!“

„Ja,“ sagt der Rabbi, „Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im

katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da!“

 

Jesus und Petrus spielen Golf…

ein Par 5 Loch…

Petrus holt aus, schlägt den Ball weit über den Platz direkt

aufs grün. Mit dem zweiten Schlag puttet er ein.

Jesus applaudiert, legt sich seinen Ball zurecht, macht zwei

Probeschwünge und schlägt dann. HOLE IN ONE!

Petrus: Wasnschlach!

Plötzlich kommt ein alter Greis zum Abschlagspunkt gehumpelt, lässt

seinen Ball irgendwo hinfallen und trifft beim folgenden Schlag mehr den

Bart als den Ball. Der Ball fliegt weit abseits in den Wald.

Kurze Zeit später springt ein Eichhörnchen aus dem Wald, den Golfball im

Maul. Ein Adler stürzt aus dem Himmel herab und packt das Eichhörnchen

und fliegt davon. Aus heiterem Himmel trifft ein Blitz den Adler. Das

Eichhörnchen fälltauf das Grün, der Ball rollt ins Loch.

Daraufhin Jesus: „Ey Vadder, spiel mer Golf oder mach mer Scheiss?“

 

Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der SED Herrschaft:

Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten, der

ihm als tiefgläubiges Gemeindemitglied bekannt ist. Als

er gerade in dessen Haus eintreten will, kommt gerade der

Dorf-Parteisekretär heraus. Hämisch grinsend sagt der:

„Wegen Paul brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist

gerade in die Partei eingetreten.“

Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er jedoch

in Pauls Sterbezimmer.

„Paul, wie konntest du das tun? Wenige Minuten, bevor du

vor des Herren Thron trittst, verlässt Du unsere Herde!?“

Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein

hintergründiges Lächeln: „Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer,

wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens

jemand von den Halunken sein!“

 

Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: „Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr…“

„Stimmt“, meint der andere, „und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr…“

 

Anruf bei der Polizei: „Hilfe, in unserem Nonnenkloster gab es eine Vergewaltigung!“

„Ist ja schrecklich, wer wurde denn vergewaltigt?“

„Der Briefträger…“

 

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster (des Klosters!) zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht.

Nach einiger Zeit: „Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen.“

„Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde.“

Wieder einige Zeit später: „Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!“

„So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches.“

Noch einige Zeit später: „Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!“

Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: „Da wird doch wohl keiner gestorben sein?“

 

Eines Tages kommt der alte Schwerenöter in die Hölle. Er wird von

Luzifer persönlich empfangen:

„Schönen Tag der Herr. Bier, Wein, Sekt, Limo gefällig?“

„Waaas? Das gibt’s hier?“

„Ja, all das gibt es hier. Und tolle Weiber, und Tennisplätze, Bars

…“

„Waaas? So tolle Dinge? Und was noch?“

„Discos, Sandstrände, Freizeitecken, Kinos, Puffs, Solarien ….“

„Toll! Und was ist hinter der Betonwand da hinten?“

„Nichts besonderes. Das geht Sie nichts an.“

„Ich will es aber wissen.“

„Also gut, hinter der Betonwand brennt ein gewaltiges Feuer.“

„Ahaaaa! Also doch!“

„Ach, das ist nur für die Katholiken, die wollen es so.“

 

Eine Nonne ist mit dem Auto auf einer einsamen Landstraße unterwegs.

Plötzlich geht ihr das Benzin aus. Ein Reservekannister ist nicht an

Bord. In der Ferne sieht sie eine Tankstelle. Da sie kein anderes

Gefäß dabei hat, nimmt sie ihren Nachttopf und läßt ihn

befüllen. Zurück am Auto leert sie den Nachttopf in den Tank.

Da hält ein anderer Autofahrer und meint:

„Gute Frau, Ihren Glauben möchte ich haben.“

 

Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an

die Tür und fragt den davorstehenden: „Wie heisst du mein Sohn?“

Der Mann antwortet: „Ich bin Peter Müller aus Ham….“

und schwupp wech isser… Petrus ist irritiert und legt sich

wieder hin… Da kloppft es wieder. Petrus hin, derselbe Typ an

der Tür: „Ich bin Peter Müller aus Ham….“ schwupp, wieder wech…

Als das ganze so 4 oder 5 mal weitergeht marschiert Petrus zum Chef:

„Tach Gott… sach mal, was geht denn ab? Ein paar mal schon

steht ’n Typ vor der Tür und meint, er sei Peter Müller aus Ham…

und dauernd verzappt es ihn wieder…“

„Ach so der“ meint Gott, „das ist Peter Müller aus Hamburg, der liegt

auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt…“

 

Der Papst hat sich bei „Wetten daß“ beworben, mit der Wette,

daß er 30 Flüghäfen am Geschmack erkennt.

 

Ein Nagelfabrikant will eine Reklameaktion starten und gibt Plakate in

Auftrag. Die Plakate werden entworfen und gedruckt und der Chef der

Werbeagentur fragt den Nagelfabrikant, ob er die Plakate vor dem

Aufhängen sehen will. Der Fabrikant hat keine Zeit und so werden

die Plakate in der Stadt aufgehängt.

Auf dem Weg zur Arbeit sieht der Fabrikant ein Plakat.

Es zeigt Jesus am Kreuz zusammen mit der Aufschrift:

„Unglaublich was man mit SCHROEDER-Nägeln alles machen kann“.

Wutentbrannt ruft er bei der Werbeagentur an, das könne man

doch nicht bringen, die Plakate sollen sofort geändert werden.

Am nächsten Tag hängen überall Plakate auf denen Jesus

unter dem Kreuz liegt und die Aufschrift lautet:

„Mit SCHROEDER-Nägeln wäre das nicht passiert.“

 

Der Pfarrer fragt in der Sonntagsschule: „Was müßt ihr zuerst tun, damit eure Sünden vergeben werden?“

Klein Fritzchen antwortet brav: „Zuerst sündigen, Herr Pfarrer…“

 

Der Pfarrersgarten hat die größten Äpfel im ganzen Dorf. Zur Erntezeit klettern die Kinder immer in den Garten und sorgen für ihr leibliches Wohl. Dem Pfarrer wird das irgendwann zu bunt und er stellt ein Schild auf: GOTT SIEHT ALLES.

Am Tag darauf steht darunter: ABER ER PETZT NICHT!

 

Vor der Kirche hängt ein grosses Plakat mit der Aufschrift: „Weisst du, was Höllenqualen sind?“

Darunter steht mit Kugelschreiber geschrieben: „Wenn nicht, komm hierher und höre dir den Organisten an!“

 

Einem Geistlichen wurde vor der Predigt ein Brief überreicht. In dem stand nur ein einziges Wort: Blödmann. Der Gemeinde erzählte er davon und meinte: „Ich kenne viele Beispiele dafür, dass jemand einen Brief schreibt und dann vergisst, ihn zu unterschreiben. Aber das ist der erste Fall, dass jemand seinen Namen aufschreibt und den Brief zu schreiben vergisst!“

 

Samuel Weizenbaum, soeben zum Katholizismus übergetreten, kniet das erste mal im Beichtstuhl:

„Ich habe gesündigt, ich habe mit der Frau meines Companions geschlafen.“

Hochwürden (böse): „Wie oft?“

„Hochwürden, bin ich gekommen mich zu zerknirschen oder bin ich gekommen, mich zu berühmen?“

 

Sonntagspredigt in der Dorfkirche.

„Ihr schaut immer nur auf das Äussere, auf das hübsche Gesicht und das hübsche Kleidchen“, wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen.

„Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!“

 

Die jüdische Gemeinde hat ein Problem: Die Stelle des Rabbiners soll neu besetzt werden und beide Kandidaten gefallen nicht so recht. Der eine ist ein Säufer, der andere ein Weiberheld.

Sie beraten lange, kommen aber zu keinem sinnvollen Ergebnis. Schliesslich entschliessen sie sich eine Delegation ins ferne XXXXX zu schicken, da dort der bekannt, weise Rabbiner Schlomo wohnt und sie sich von ihm Rat erhoffen.

Die Delegation kommt an und stellt die Frage, worauf Schlomo sofort, wie aus der Pistole geschossen antwortet, dass man den Weiberheld nehmen solle. Der Delegationsleiter fragt: `Aber Rebbe, Saufen ist zwar nicht gerade toll, aber den Frauen nachzusteigen ist doch eine richtige Sünde!‘ worauf der Rabbi antwortet: `Das ist schon richtig, aber während das mit dem Saufen immer mehr wird, erledigt sich die andere Sache mit der Zeit von alleine.‘

 

Ein Minister, ein Priester und ein Rabbi machen einen gemeinsamen Ausflug. Es war ein sehr heißer Sommertag als sie plötzlich an einen einsamen Waldsee kamen. Sie schauten sich um und da niemand da war, der sie sehen konnte zogen sie sich splitternackt aus und nahmen ein erfrischendes Bad. Ihre Freiheit genießend, ging das nackte Trio Beeren pflücken als plötzlich eine Gruppe Frauen aus ihrer Stadt entgegen kam. Da sie ihre Kleidung nicht mehr rechtzeitig erreichen konnten, bedeckte der Minister und Priester das Geschlechtsteil mit den Händen, der Rabbi jedoch bedeckte sein Gesicht und sie rannten davon. Nachdem die Frauen weg waren und sie wieder angezogen waren, fragten der Minister und der Priester den Rabbi, weshalb er denn sein Gesicht und nicht sein Geschlechtsteil bedeckte?

Der Rabbi antwortete:“Ich weiß nicht genau wie es bei euch ist, aber in MEINER Gemeinde erkennt man mich an meinem Gesicht.

 

Zwei alte Schulfreundinnen treffen sich nach vielen Jahren wieder. Die eine wurde Prostituierte, die andere ging ins Kloster.

Die Nonne will wissen:

„Wie geht’s dir denn so? Lebst du gut?“

Darauf antwortet die Prostituierte:

„Siehst du meine goldene Armbanduhr? Die hat mir ein Direktor geschenkt, sozusagen für geleistete Dienste! Und die goldene Halskette mit den grossen Klunkern dran, die habe ich von einem Generaldirektor geschenkt bekommen, für meine Arbeit!Jetzt schau einmal nach draussen! Siehst du den roten Flitzer da? Den habe ich von einem Verwaltungsratspräsidenten!“

Des abends, die Nonne ist gerade in ihrem Zimmerlein am beten, klopft es an der Türe. Verärgert ruft die Gottesdienerin:

„Nein, Bischof! Ich mache nicht auf! Heute kannst Du Deine Bonbons selber essen!“

 

Eine junge Nonne geht zur Schwester Oberin und beichtet von einem Fehltritt und erbittet Vergebung.

Sagt die Schwester Oberin:

„Geh in die Küche und trinke ein Glas Zitronensaft“

„Ist mir denn dann vergeben ?“

„Nein, aber das hämische Grinsen wohl aus deinem Gesicht!“

 

Was ist der Name Gottes?

Ernst Groß. In der Bibel steht:

„Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein name ist Groß.“

 

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen:

„Guten Morgen, Eminenz“.

Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche.

Jeden Morgen:

– „Guten Morgen, Eminenz“.

Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht „Guten Morgen, Eure Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes:

– „Weißt Du was, morgen in der früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als „Heiligkeit“ zu sagen.“

Gesagt, getan, am nächsten morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein.

Dann ruft er: – „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“

 

Ein Bischof hatte einmal Besuch von einem jungen Geistlichen und dieser betrachtete die ganze Zeit nur die junge, hübsche Haushälterin und dachte sich seinen Teil. Der Bischof bemerkte die Blicke des jungen Geistlichen und meinte dazu:

„Junger Mann, ich sehe ihre Blicke und ich vermute zu wissen, was sie denken, aber seien sie versichert, das Verhältnis zwischen ihr und mir ist rein professioneller Art.

Eine Woche später kam die Haushälterin zum Bischof und sagte: „Herr Bischof, es ist mir unendlich peinlich, aber seit kürzlich der junge Geistlichen hier zum Abendessen war, fehlt die schöne, silberne Vorlegegabel.“

Der Bischof konnte sich zwar nicht vorstellen, daß der Junge sie gestohlen hatte, setzte sich aber dennoch hin und schrieb den folgenden Brief:

„Lieber junger Freund, ich behaupte nicht sie hätten unsere silbere Vorlegegabel gestohlen, ich behaupte auch nicht, sie hätten sie nicht gestohlen, aber Tatsache bleibt, seit sie hier waren, ist die Gabel verschwunden.“

Einige Tage spaeter kam die Antwort:

„Lieber Bischof, ich behaupte nicht, sie würden mit ihrer Haushälterin schlafen, ich behaupte auch nicht, sie würden nicht mit ihr schlafen, aber Tatsache bleibt, daß sie die Gabel längst gefunden hätten, wenn sie in ihrem eigenen Bett schlafen würden.“

 

Der Pfarrer bei der Taufe:

„Wie soll der Junge heissen?“

Die Mutter: „Eurous, Richard, Karl, August…“

Unterbricht der Pfarrer kurz und flüstert dem Küster zu: „Mehr Wasser bitte!“

 

Ein Dominikaner behauptet gegenüber einem Jesuiten, über jedes beliebige Thema aus dem Stand eine Predigt halten zu können.

„Gut,“ meint der Jesuit,“das wollen wir doch mal sehen.“

Sie kommen überein, daß der Dominikaner am nächsten Tag vor dem gesamten Jesuiten-Kolleg eine Predigt halten soll, dessen Thema er erst auf der Kanzel in einem Briefumschlag finden wird.

Am folgenden Tag steigt der Dominikaner nun auf die Kanzel, öffnet den Umschlag und liest das Thema der Predigt: Die Gedanken des Jesuskindes in der Krippe.

Er beginnt: „Das Jesus-Kind lag also so in der Krippe und sah sich um. Und es sah Maria und Josef, und es sah auch einen Ochsen und einen Esel. Da dachte es sich: das ist also die Gesellschaft Jesu…

(= Name der Jesuiten)

 

Zwei schottische Nonnen sind gerade in den USA mit dem Boot angekommen, und die eine sagt zur anderen: „Ich habe gehört, dass die Leute in diesem Land Hunde essen.“

„Das ist ja schrecklich,“ entgegnet die andere, „aber wenn wir hier leben wollen, müssen wir das wie die Amerikaner machen.“

„Also gut“ sagt die Mutter Oberin, „dann lass uns mal zu dem Stand gehen“.

Am Hot Dog stand angekommen, bestellt Mutter Oberin 2 „Hunde“. Der Verkäufer wickelt beide Hot Dogs in folie ein und übergibt sie den Nonnen. Beide eilen mit den Hot Dogs zur Bank im Park und packen die Hot Dogs aus. Mutter Oberin lehnt sich daraufhin zur anderen Nonne und fragt sie im Flüsterton:

„Und welches teil hast du gekriegt?“

 

Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit beteten zusammen, als plötzlich die Lichter erloschen. Der Benediktiner wollte mit dem Gebet fortfahren, denn er kannte es auswendig. Der Dominikaner regte ein Streitgespräch über „Licht und Dunkel in der Bibel“ an. Der Franziskaner kniete nieder und schlug vor, daß alle dem Herrn für das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte. In diesem Augenblick wurde es wieder hell. Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt.

 

Ein Bischof besucht einen Dorfpfarrer und findet im Pfarrheim eine junge huebsche Frau und viele Kinder. „Was sind das fuer Kinder?“ will der Bischof wissen.

„Ooch, Eure Emminez, das sind nur die Neffen meines Bruders“, antwortete der Pfarrer….

Der Pfarrer hat im Ausland billig Kaffe gekauft. Bevor er zur Grenze kommt, klebt er sich je ein Pfund unter jede Achsel.

An der Grenze: „Haben Sie etwas zu verzollen? Alkohol, Zigaretten, Kaffee?“

„Nein, mein Sohn, ich habe zwar zwei Pfund Kaffee gekauft, aber ich habe sie schon unter den Armen verteilt.“

 

Kommt ein Pastor zu Besuch zu einem Freund und sieht, dass der ein Hufeisen über der Tür hängen hat. „Was soll denn das mit dem Hufeisen, Du glaubst doch wohl nicht daran, dass das Glück bringt?“

-„Natürlich nicht“, erwidert der Freund, „aber ich habe mir sagen lassen, dass es auch hilft, wenn man nicht dran glaubt“.

Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: „Bitte schick mir hundert Euro!“

Die Post weiß grad nichts besseres, als den Brief an Kohl zu schicken. Der schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin. Schreibt Fritzchen zurück:

„Danke, aber warum hast Du Ihn über Kohl geschickt? Der hat doch glatt 95% Steuern einbehalten!“

 

Im Religionsunterricht:

„Eberhardt-Dieter, kannst Du mir vielleicht sagen, wie der Schutzpatron der Glöckner heisst?“

„Aber klar kann ich das, Herr Lehrer. Der olle Typ heisst Heiliger Bimbam !“

 

Am Samstagabend fragt der Pfarrer den Kaplan, worüber er zu predigen gedenke.

Der Kaplan: „Ich dachte an die Tugend der Sparsamkeit!“

Der Pfarrer: „In Ordnung, aber wir werden die Kollekte wohl besser vorher einsammeln!“

 

Ein Transvestit, ziemlich alkoholisiert, hat sich verlaufen und landet in einer Kirche. Außer ihm ist dort nur noch ein junger Priester im vollen Ornat. Als der Geistliche, das Weihrauchgefäß schwenkend, in seinen langen Gewändern an ihm vorüberwallt, kann er sich nicht länger beherrschen:

„Ihr Kleid ist einfach fetzig – ’ne Übershow, Frollein! Aber haben sie schon gemerkt, daß ihre Handtasche brennt?“