Schüler Witze

„Was halten Sie als Lehrer davon, das immer jüngere Schülerinnen sich schminken.“

„Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt.“

 

Zwei Schuljungen unterhalten sich:

– Was macht ihr den grade in der Schule durch?

– Das Kapital von Karl May.

– Aber das ist doch nicht von Karl May, sondern von Karl Marx!

– Ach so deshalb! Wir sind schon auf Seite 200, und noch keine Indianer.

 

Lehrer: „Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen sie das Problem zeichnerisch.“

Schüler: „Ich kann aber keinen Dackel zeichnen…“

 

Der wütende, grippegeplagte Patient brüllt ins Telefon:“DREI WOCHEN??? Der Doktor kann mich erst in drei Wochen empfangen?. Da könnte ich ja schon tot sein!!!“

Eine ruhige Stimme am anderen Ende sagte: „Wenn das so kommt, könnte dann bitte Ihre Frau anrufen und den Termin absagen?“

 

Junglehrer Schulze fragt seine Flamme: „Willst Du mich heiraten?“

Sie haucht beglückt: „Ja“.

Er: „Antworte bitte mit einem ganzen Satz.“

 

Lehrer: „Paul, bilde einen Satz mit Pferd und Wagen!“

„Das Pferd zieht den Wagen.“

„Gut, und nun die Befehlsform!“

„Hü!“

 

Lehrer: Oh Mann, es ist kaum zu glauben, dass dieses Niveau noch gesenkt werden kann, aber es passiert dann doch immer wieder.

 

Lehrer : „Ist das jetzt eine Demo oder wissen Sie echt nix ?“

 

Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“

– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“

 

Lehrerin „Wenn ich sage: „ich bin Krank“ – was ist das für eine Zeit?“

Max „Eine sehr schöne Zeit!“

 

In der Schule fragt der Lehrer: „Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen ?“

Meldet sich Peter: „Langnese, Schöller und Dr. Ötker !“

 

Eine Schulklasse besucht ein Pferderennen.

Die Lehrerin erklärt gerade den Kindern wie so ein Pferd gebaut ist als der kleine Max entdeckt dass einem Pferd da was zwischen den Beinen baumelt.

Max will natürlich wissen was das denn nun sei,und fragt die Lehrerin. Darauf meint diese sichtlich errötend:

„Ooooooch…das? Das ist nichts……“

Ein Mann der gerade vorbeikommt meint daraufhin: „Mein lieber Mann, Sie müssen ja ganz schön verwöhnt sein….“

 

„Sexualkunde hat seine eigenen Probleme,“ jammerte neulich der Lehrer. „Eine meiner Schülerinnen wurde schwanger, und jetzt weiss ich nicht, ob ich sie tadeln oder loben soll.“

 

Zum Besuch des Sexualkundeunterrichts musste jeder Schüler einen von den Eltern unterschriebenen Schein mitbringen, dass er den Unterricht besuchen dürfe. Ein Junge sagte dem Lehrer, als er ihm den Schein gab: „Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt.“

 

„Warum hast du kein Zeugnis?“

„Das habe ich Kurt mitgegeben, der will seine Eltern damit erschrecken.“

 

Stress des Lehrers:

Lehrer: Hört mal! Es gibt zwei Wörter, die ich nie mehr von Euch hören will. Das eine ist „affengeil“ und das andere „saudoof“ !

Schüler meldet sich: „Geht in Ordnung. Wie heissen die beiden Wörter?

 

Die junge Referendarin hat Ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel: „Im Herbst werden alle Blätter braun“. Dann fordert Sie den kleinen Gerd auf, den Satz vorzulesen.

Gerd stottert ein bißchen herum und liest schließlich: „Mann, ist das ein steiler Zahn!“.

Die Referendarin schnappt nach Luft und schickt Gerd vor die Tür. Beim herausgehen dreht sich Gerd zur Prüfungskommission um und sagt beleidigt:

„Wenn Ihr mir noch einmal falsch vorsagt, dann gehe ich nie wieder zur Schule!“

 

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.

„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“

Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“

 

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragte er einen Schüler: „Was weißt Du über den zerbrochenen Krug?“ Der Schüler fing an zu weinen und antwortete: „Ich war es nicht!“

Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: „Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen.“ Da meinte der Lehrer: „Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen.“

„Nanu“ dachte der Inspektor. „Ich kann begreifen, daß der Schüler den ‚zerbrochenen Krug‘ nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen.“ Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Eine traurige Geschichte,“ sagte der Rektor, „die sich da an meiner Schule abspielt.“ Er dachte eine Weile nach und sagte: „Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte“

Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: „Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen.“ Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.

Plötzlich fand er die Lösung:

„Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!“

 

„Und was geschieht, wenn du eins der zehn Gebote brichst?“,

erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.

Mäxchen meint nach kurzem überlegen:

„Na, dann sind’s eben nur noch neun!“