Urlaubswitze

Der Schweizer Fritz Heiniger fährt im Urlaub nach Amerika. Dort angekommen mietet er sich gleich einen schnittigen Chrylser und flitzt los. Auf dem Highway angekommen tritt er so richtig aufs Gas. Doch plötzlich ertönt von hinten das Horn eines Polizeiwagens. Er hält am rechten Strassenrand an und wartet unsicher auf den Beamten, der gerade aussteigt. Ein 1.90m grosser, muskelbepackter, afro-amerikanischer Polizist tritt an sein Seitenfenster. „Ey man, you were driving too fast! What’s you name, man?“. Darauf antworted jener schüchtern: „Äh…Hei..niger“ …

Kunde: „Für die Ferien suche ich einen wirklich spannende Krimi.“
„Einen wirklich spannenden Krimi?“ überlegt der Buchhändler, „Dann nehmen Sie diesen. Da erfahren Sie erst auf der letzten Seite, daß der Butler alle umgebracht hat.“

Tommi erzählt: „Stell‘ dir vor, als ich im Urlaub in Amerika war, hatte ich ein Hotelbett, in dem schon Michael Jackson, Jon Bon Jovi und Madonna geschlafen haben!“ Darauf Tina trocken: „War es nicht ein bißchen eng, so zu viert?“

Zwei Freunde unterhalten sich über ihre Urlaubsziele.
„Ich war auf den Malediven. Strand, Sonne, alles super, und du?“
„Ich war in Rio, bin überfallen worden, und meine Frau wurde vergewaltigt.“
Im nächsten Jahr treffen sie sich wieder. Der eine war auf den Seychellen. Strand, Sonne, alles super. Der andere war wieder in Rio, ist überfallen und zusammengeschlagen worden, und die Frau wurde vergewaltigt.
Im dritten Jahr treffen sie sich vor der Urlaubsreise:
„Fährst Du wieder nach Rio?“
„Ich nicht, aber meine Frau…“

Ein Abbruchunternehmer macht Urlaub in Rom. Gedankenverloren steht er vor dem Kolosseum.
„Na“, unterbricht ihn seine Frau schließlich, „was hältst Du davon?“
„Ach, ich denke, in zwei Wochen hätte ich es weg.“

Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe.
Fragt die Ehefrau den Bauern: „Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?“
Bauer: „Oooch, wenn’s sein muß, an die 20 Mal“.
Sie: „Hast Du gehört, Alter !?“
Fragt er den Bauern: „Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?“
Bauer: „Nein, natürlich nicht.“
Er: „Hast Du gehört, Alte…“

Eine deutsche Touristin in einem Indianerreservat: „Sie sind Indianer?“
„Ja, meine Dame.“
„Ach, und ich dachte, Indianer haben Federn.“
„Stimmt“, erwidert die Rothaut, „ich bin gerade in der Mauser!“

Eine ängstliche Urlauberin am Strand: „Gibt es hier eigentlich Quallen oder Krebse?“
„Überhaupt nicht, die wurden alle von den Haien gefressen!“

„Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?“
„Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren, und meine Bank, wie lange wir fahren.“

„Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?“ – „Ich nicht, aber die Griechen…“

Fred ist auf einer Rundreise durch China ein begeisterter Tischtennisspieler geworden und schreibt seinem Vater: „Es gibt nichts, was ich jetzt mehr liebe als Pingpong.“
Der Vater telegrafiert zurück: „Wenn es nicht anders geht, einverstanden: Heirate sie!“

Hans kommt vom Urlaub zurück.
Fragt ihn der Zollbeamte: „Kaffee? Tee? Zigaretten? Schnaps?“
Darauf Hans: „Danke, kein Bedarf mehr – alles schon im Gepäck.“

Meier fährt nach Paris. Als er im Hotel ankommt findet er im Schrank ein bezauberndes Negligé. Da klingelt er nach dem Pagen, gibt ihm das Hemdchen und sagt: „Zum Portier, füllen lassen!“

„Herr Direktor, der Gast in Zimmer achtundzwanzig hat einen Lachkrampf. Soll ich einen Arzt benachrichtigen?“ – „Nicht nötig. Zeigen Sie ihm die Hotelrechnung.“

Der Urlauber trägt sich ins Fremdenbuch ein. Dabei läuft ihm eine dicke Wanze über den Kugelschreiber. Sagt er: „Das Zimmer nehme ich nicht. Wanzen habe ich ja schon in vielen Hotels angetroffen, aber das sie sich gleich nach meiner Zimmernummer erkundigen, das noch nicht!“

Meier fährt in Skiurlaub. Unangemeldet. Prompt erklärt ihm der Portier des Grandhotels, dass alle Zimmer besetzt seien.
„Sagen Sie mal, Bester“, fragt Meier. „Angenommen der Bundeskanzler würde ihr Hotel beehren, wäre dann auch kein Zimmer frei?“
„Aber natürlich hätten wir dann eins!“
„Nun, so geben sie mir das. Der Bundeskanzler kommt nämlich nicht!“

In einem Hotel kann ein Gast nicht schlafen, weil ein Liebespaar im Nebenzimmer keine Ruhe gibt. Er wälzt sich seufzend hin und her und wird allmählich wütend.
Der drüben flötet nun fröhlich ununterbrochen: „Ja, wem gehört denn das süße Popöchen? Ja, wem gehört es denn? Wem denn? Ja wem…?“
Da hämmert der Gast wütend mit dem Schuh gegen die Wand und brüllt: „Es wird sich doch feststellen lassen, wem dieser verdammte Hintern gehört!“

„Na, Daniel, wie war denn der Urlaub?“
„Graesslich! Im Hotel hatte ich Zimmer Nummer hundert. Und vom Tuerschild war die Eins abgefallen!“

Ein Mann geht an einem kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus.
Der Geist sagt: „OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blablabla. Das ist schon das vierte Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam leid, also vergiß das mit den drei Wünschen, Du hast nur einen Wunsch frei!“
Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: „Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort hinfahren kann?“
Der Geist lachte und sagte: „Das ist doch unmöglich. Denk‘ doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden ? Denk‘ an die Mengen von Stahl und Beton! – Nein! Denk‘ Dir was anderes aus!“
Der Mann sagte „OK“ und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er: „Ich habe nie die Frauen verstanden, nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen; nie gewußt, warum sie weinen, nie gewußt, was sie wollen, wenn sie „ach nichts!“ sagen; nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich machen kann. Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!“

Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang an, dann erwiderte er: „Willst Du diese Brücke zwei- oder vierspurig?“

Meier kommt von der Bergtour zurück und erzählt seiner Frau: „Und stell dir vor, in zweitausend Meter packte mich plötzlich der Höhenrausch!“
„Was du nicht sagst, Otto! Sag bloß, da oben gibt’s auch eine Kneipe…“

Ein Safari-Reisender kommt in ein abgelegenes afrikanisches Dorf. Dort wird er sofort vom Medizinmann untersucht.
„Großartig“, meint der Reisende, „das ist wirklich eine ausgezeichnete medizinische Versorgung hier!“
Darauf der Medizinmann: „Was heißt hier medizinische Versorgung? Sie sind hier bei der Lebensmittelkontrolle!“

Warum geht ein Bayer niemals nach Kanada?
Die Bayern denken das keiner da ist.

Ein Ehepaar macht Urlaub an der Nordsee.
Fragt er: „Freust Du Dich gar nicht, dass ich so gut tauchen gelernt habe?“
„Wozu? Du tauchst ja immer wieder auf!“

Der Feriengast wälzt das spanische Wörterbuch und hinterlässt einen Zettel für die Pensionswirtin: „Signora! Gestern kämpften zwei Ratten miteinander in meinem Zimmer!
Am Abend findet er die Antwort: „Werter Herr! Haben Sie bei dem niedrigen Zimmerpreis Stierkämpfe erwartet?“

Der spanische Wirt bietet einen „Intelligenztrunk“ für 300 Pesetas an. Herr Huber trinkt ihn und stell fest: „Das ist ja nur Wasser!“
Der Wirt: „Sehen Sie, er wirkt schon.“

Kurz vor Palermo wird ein deutscher Tourist von einem bewaffneten Mann angehalten.
Er steigt aus dem Auto und fleht: „Sie können mein ganzes Geld, mein Auto und meine Uhr haben, aber lassen Sie mich bitte leben.“
„Darüber lässt sich reden“, meint der Sizilianer grinsend, „wenn Du jetzt die Hose runterziehst und Dir einen runterholst.“
Zitternd kommt der Mann dem Befehl nach. Kaum ist er fertig, schreit der Sizilianer: „Los, noch einmal!“
Mit Angstschweiß auf der Stirn macht der Überfallene sich nochmals ans Werk.
Als er wieder soweit ist, besteht der Sizilianer auf ein drittes Mal.
„Ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig“, jammert der Tourist.
„Ausgezeichnet, dann kannst Du jetzt freundlicherweise meine Schwester mit in die Stadt nehmen!“

Ein kleiner Junge zum Urlauber, der sich am Strand sonnt: „Onkel, was machst Du hier?“
Freundlich antwortet der Mann: „Urlaub, genau wie Du.“
Der Kleine weiter: „Onkel, das tolle Auto da auf dem Parkplatz – gehört das Dir?“
Geduldig sagt der Fremde: „Ja, mein Junge.“
Da dreht der Knirps sich um und ruft: „Mami, was soll ich jetzt noch fragen?“

Am Badestrand in Italien trifft Fred seine jugendliebe, die er fünfzehn Jahre nicht gesehen hat, die herrlich üppige Claudia.
Fred: „Kommst Du heute Abend zu mir ins Hotel?“
Claudia: „Gern, ich freue mich.“
Fred: „Ich freue mich auch wahnsinnig.“
Claudia: „Geh Du aber jetzt erst mal schnell ins Wasser, die Leute können schon sehen wie sehr Du Dich freust…“

Es Fragt der Kollege: „Wie war’s im Urlaub?“
„Genau wie im Büro, man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagsessen.“

Sagt die eine Freundin zur anderen: „Ich habe Deinen Mann mit einer Blondine am Strand gesehen.“
„Na und,“ sagt die andere tolerant, „was hast Du denn bei einem Mann in diesem Alter erwartet Eimerchen und Schäufelchen?“

Bei einem Flug über den Atlantik fallen plötzlich sämtliche Triebwerke aus. Dem Piloten gelingt es, das Flugzeug auf dem Wasser aufzusetzen. „Keine Panik!“ kommt die Durchsage an die Passagiere. „Verlassen Sie bitte in Ruhe das Flugzeug, das sich nur langsam mit Wasser füllen wird. Das Meer ist im Augenblick sehr ruhig. Leider mussten wir feststellen, dass sich keine Schwimmwesten an Bord befinden. Wir dürfen uns deshalb an dieser Stelle von den Nichtschwimmern verabschieden und wünschen den anderen Passagieren eine angenehme Weiterreise!“

Die Doilbringers kommen aus dem Urlaub zurück. Neugierig fragt die Nachbarin: „Na, wie fandet ihr denn die Berge?“ – „Ganz einfach“, meint Herr Doilbringer. „Wir fuhren die Straße immer geradeaus, und da waren sie dann plötzlich!“

Auf hoher See: „Nein, gnädige Frau, es handelt sich durchaus nicht um einen Wasserrohrbruch. Das Schiff sinkt!“

Ein Kreuzfahrtschiff mit internationalem Publikum beginnt zu sinken. Der Kapitän gibt den Befehl zum Evakuieren. Nach zehn Minuten meldet der erste Offizier, dass keiner von Bord wollte. Da tritt der Kapitän selbst vor die Masse, und nach zehn Minuten sind alle von Bord. „Wie haben Sie denn das geschafft?“ fragte der erste Offizier. Sagt der Kapitän: „Ganz einfach!“ Den Engländern habe ich gesagt, es sei unsportlich, nicht zu springen; den Franzosen sei es chic; den Italienern sei es verboten; den Amerikanern, sie seien völlig versichert, und den Deutschen seis ein Befehl!“

„Wo waren Sie im Urlaub?“ – „Auf Teneriffa.“ – „Wo liegt das?“ – „Keine Ahnung, wir sind hingeflogen.“

Der Schaffner geht durch den Zug, öffnet jedes Abteil und ruft hinein: „Meine Damen, in einer halben Stunde beginne ich mit der Fahrkartenkontrolle. Fangen Sie langsam mal an zu suchen!“

„Ist wenigstens die Bettwäsche sauber?“ fragt der Feriengast, nachdem er vom Hotel nicht sonderlich begeistert ist. „Aber selbstverständlich“, antwortet der Portier. „Ihre Vorgänger haben jeden Tag im Pool gebadet.“

Was sagt der Wirbelsturm zur Kokosnusspalme…?
– Halt deine Nüsse fest, jetz werd ich dir mal so richtig einen blasen!

In der fremden Stadt:
„Wo ist denn hier das naechste Postamt?“
„Direkt neben dem Bahnhof. Das weiss doch jeder Trottel!“
„Darum habe ich Sie ja auch gefragt!“

Kopfschuettelnd betrachtet der texanische Tourist den Eiffelturm und sagt zu seiner Frau: „Liebes, nun komme ich schon zum sechsten mal hierher, aber die Burschen scheinen immer noch kein Oel gefunden zu haben!“

Heiner macht Ferien auf dem Bauernhof – auf einem alten, der noch das Häuschen mit dem Herzen an der Tür hat. Doch zu Heiners Schrecken hat es keine Rückwand. „Aber das macht doch nix“, beruhigt ihn die Bäuerin, „vorn ist ja die Tür vor – und von hinten kennt Sie hier doch keiner.“

Susi sitzt in London mit ihrer Freundin im Café und isst Kuchen. Der Ober kommt, will abräumen und fragt: „Are you finish?“ Antwortet Susi stolz : „No, Im German!“

Im Kurort sagt der Einheimische zu einem Gast: „Das Klima ist hier ausgezeichnet. Als ich ankam, konnte ich nicht sprechen, nicht laufen und hatte keine Haare.“ – „Donnerwetter, wie lange sind Sie schon hier?“ – „Seit meiner Geburt!“

Bumski fragt im Urlaub an der Südsee einen Jungen am Strand: „Gibt es hier Haie?“ – „Neee.“ sagt der Junge, scheint sich aber nicht sicher zu sein. Bumski springt trotzdem ins Wasser. Nach einer Weile fragt er, ob es denn hier wirklich keine Haie gebe. „Nein,“ sagt der Junge, „die haben Angst vor den Krokodilen aus dem Fluss dort drüben!“

Krauses kämpfen beim Zelten ständig gegen Mücken. Als es dunkel wird, kommen ein paar Glühwürmchen angeflogen. „Bloß weg!“ sagt Krause, „jetzt suchen uns die Biester schon mit Taschenlampen!“

Ein Hotelgast in Florida beschwerte sich, dass das Dach über seinem Bad undicht sei und verlangte nach drei Tagen, als sich immer noch nichts getan hatte, den Direktor zu sprechen. Doch der zog sich elegant aus der Affäre: „Mein Herr, bei schlechtem Wetter kann ich den Schaden nicht reparieren lassen, und wenn die Sonne scheint, erübrigt es sich ja!“

Sitzen ein Weißer und ein Schwarzer in Mallorca am Hotelpool. Der Weiße packt sein edelstes Teil aus, hängt ihn in den Pool und meint nach einigen Sekunden „18 Grad warm!“ Daraufhin packt der Schwarze Seinen ebenfalls aus, hängt ihn in den Pool und sagt: „Yo, und 69cm tief.“

„In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen.“ – „Ja, aber dann?“ – „Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln.“

Krause trägt sich in das Gästebuch des kleinen Hotels ein und bemerkt, dass hinter dem Namen eines Gastes die Abkürzung „MdB“ steht. „Was bedeutet das?“ fragt er den Portier. „Mitglied des Bundestages, mein Herr.“ Krause greift zum Kugelschreiber und malt hinter seinen Namen die Buchstaben „MdO“. „Und was bedeutet das?“ möchte der Portier wissen. „Mitglied der Ortskrankenkasse.“

Von einem „Paradies an der Riviera“ kann wirklich nicht die Rede sein … Missmutig stapft Zenker durch den nun schon drei Tage gleichmäßig niederprasselnden Regen am Strand entlang. ?Warum machen Sie ein so böses Gesicht?“ fragt ihn eine reizende Italienerin. „Soll ich bei diesem Hundewetter auch noch fröhlich sein?“ grollt Zenker. „Aber gewiss doch, Signore! Sie haben Glück, dass es regnet. Denn wenn hier die Sonne scheint, hält es vor Hitze kein Mensch am Strand aus.“

„Können Sie mir einen unbekannten, schneesicheren Urlaubsort empfehlen?“ – „Tut mir leid, die unbekannten Reiseziele sind alle ausgebucht!“

Fremdenführer bei der Stadtrundfahrt: „Meine Herren, gleich fahren wir an der ältesten Brauerei der Stadt vorbei!“ Eine Stimme aus dem Hintergrund: „Warum vorbei?“

Herr Maier kommt von der Urlaubsreise an den Stammtisch zurück. Er berichtet: „Plötzlich wurde ich mitten in der Wüste von Marokkanern eingekreist. Vor mir Marokkaner, neben mir Marokkaner, hinter mir Marokkaner.“ – „Und, was haste getan?“ – „Ich habe den Teppich gekauft!“

Ein Urlauber aus Europa steht gedankenverloren am Tresen eines Schnellrestaurants in New York. Die Bedienung freundlich: „Chicken, Mr?“ Daraufhin der Gast: „No, ich esse hier.“

Im Zug von Hamburg nach München sitzt ein Reisender völlig eingeklemmt im Gepäcknetz. Kommt der Schaffner und fragt fassungslos: „Um Himmels willen, was machen Sie denn da oben?“ – „Na, was wohl?“ stöhnt der Mann. „Aber eines sag` ich Ihnen – das war das erste und das letzte Mal, dass ich mir eine Netzkarte gekauft habe!“

Die Reisegruppe besucht das Heimatmuseum. „Und jetzt“, erklärt der Reiseführer, „betreten Sie die Wohnstube einer armen Bauernfamilie. „Von wegen arm“, ruft einer aus der Gruppe, „schauen Sie sich doch nur die vielen Antiquitäten an.“

„An dieser Stelle stürzen die Skifahrer wohl sehr oft in den Abgrund?“ fragt der Tourist. „Nein, nicht sehr oft“, antwortet der Einheimische. „Die meisten haben schon nach dem ersten Mal genug!“

Der Gast zum Zimmermädchen: „Wer war der Mann heute morgen, der alle Zimmerbetten durchsucht hat?“ – „Das war der Direktor vom Flohzirkus, der hat bei uns das Jagdrecht gepachtet!“

Am Ufer des Sees Genezareth fragt ein Tourist einen Schiffer, was eine Überfahrt kostet. „Fünfzig Dollar!“ – „Was? Das ist ja Wahnsinn!“ entrüstet sich der Tourist. „Ja wissen Sie“ belehrt ihn der Schiffer, „Jesus ging über den See zu Fuß.“ – „Kein Wunder“, meint der Fremde, „bei diesen Preisen!“

Ein Mann im Reisebüro: „Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas hübsches mit Lawinengefahr?“

„Tja, mein Lieber, was sagen Sie zu diesem Wein?“
„Hm… tja… ein bißchen Öl dran, und dann einen frischen Salat hinein –
ich muß sagen, gar nicht schlecht!“

Ein Reisender fährt zum erstenmal in seinem Leben ins Ausland. An der Grenze fragt ihn der Zollbeamte:“Cognac, Whisky?“ Sagt der Reisende „um diese Zeit?“

„Nun, Herr Schneider, wie hat Ihnen denn in Rom die Sixtinische Kapelle gefallen?“ „Die habe ich gar nicht gesehen. Wird wohl auf Tournee gewesen sein!“

„Warum hast du dir für die Urlaubsreise mit Helga ausgerechnet die Strecke durch Tirol ausgesucht?“ Ganz einfach:
„Da gibt es vierundzwanzig Tunnels!“

„Fahren Sie dieses Jahr wieder nach Bayern in den Urlaub?“
„Ja“ „Nehmen Sie da auch Ihren Schlafsack wieder mit ?“ „Ja, mein
Mann kommt auch mit….“

Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt Ihn: „Möchten Sie Über Athen oder Bukarest fliegen?“ „Weder noch. Nur Über Ostern.“

„Möchten Sie die Forelle blau essen?“, fragt der Ober.
„Nein“, erwidert der Gast, „servieren Sie erst den Fisch und dann die
Getränke!“

„Regnet’s hier bei Ihnen eigentlich immer?“ fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler. „Nein, im Winter schneit’s.“

„Der Strand ist jedes Jahr überlaufener hier!“ „Ja, schrecklich. Diesmal mußten wir uns schon mit einer Reihensandburg zufriedengeben!“

„Nicht schon wieder ’nen FKK-Urlaub! Ich möchte endlich auch mal einen neuen Bikini haben, du Geizhals!“, protestierte die Ehefrau.

Frau Maier kommt aus dem Urlaub zurueck. Stolz erzaehlt sie ihrer Nachbarin: „Du kannst Dir garnicht vorstellen, wie ich umschwaermt wurde!“
„Ja, Ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mueckenplage!!!“

Der Frühstücksgast anerkennend zum Kellner: „Das Muster auf der Butter ist heute aber besonders hübsch!“ „Nicht wahr antwortet der Kellner stolz. Das hab’ ich auch mit meinem Taschenkamm gemacht.“

„Ich habe gehört, ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien?“ „Das ist ganz falsch! Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!“

Der Urlauber meint groß : „Ich möchte bitte ein Dutzend Austern.“ „Große oder kleine?“, frage der Ober. „Das müssen Sie besser wissen“, erwidert der Gast. „Ich habe Kragenweite fünfzig.“

Die Pensionswirtin zum abreisenden Gast: „Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter’?“ „Ja, sehr gern, nur weiß ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe.“

Im Briefkasten liegt eine Urlaubspostkarte. „Gute Nachrichten von Müllers aus Las Palmas! Es regnet in Strömen. Das bedeutet zweihundert Las-Palmas-Dias, die wir nicht ansehen müssen!“

„Was meinst du, wie viele Kilometer es noch bis zur Grotte sind…?“ „Dreieinhalb.“ „Das hast du vor einer Stunde doch auch gesagt“ „Na. glaubst du, Ich ändere so schnell meine Meinung?“

„Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht ?“ „Nein, wozu ? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren und meine Bank wie lange wir fahren.“

Herbert macht eine Kreuzfahrt. Eines Tages fragt er den Kapitaen: „Wir haben doch gar keinen Seegang. Warum schaukelt denn das Schiff so?“ „Wir haben fuenf Hochzeitspaare an Bord…“

„Wie komme ich zu der nächsten menschlichen Behausung?“, fragt ein Autoreisender in der Wüste einen Araber. „Da fahren Sie jetzt immer geradeaus, und übermorgen biegen Sie links ab.“