Professoren & Lehrer

Man sagt, 90% der Fehler sitzen vor dem Rechner. Bei Ihnen sind es 99,99%.“

(Informatik, FH Harz)

 

„Lassen Sie es mich so ausdrücken: Mein Studium war kostenlos, Ihres ist umsonst…“

(Personalführung, Uni Bayreuth)

 

„Vor dem Hörsaal geht ein Bautrupp ständig auf und ab und trägt Kabel hin und her. Kommentar des Profs: „Die laufen dauernd am Fachwissen vorbei.“

(Marketing, FH Hof)

 

„Kann man einen Controller zum Marketing-Mann umschulen? Lassen Sie mich mit einer zweiten Frage antworten: Kann man einen Esel zum Rennpferd machen?“

(Marketing, FH Hof)

 

Prof: „So, dann haben wir hier also 3 linear unabhängige Vektoren.“

Student: „Die sind aber nicht linear unabhängig, der 1. und 2. Vektor ergeben den 3.“

Prof: „Sie haben recht, ich gebe ihnen nur noch das Ergebnis, dann blamier ich mich wenigstens nicht.“

(Lineare Algebra, Uni-GH Essen)

 

Prof: „Wer investiert denn in diesem unseren Lande?“

Student: „Der Staat.“

– Pause –

Prof: „Sie kommen wohl aus dem tiefsten Osten?“

(Der Prof hatte 5 Minuten vorher erklärt, daß in der Makroökonomie nur der Unternehmenssektor investiert.)

(Makroökonomie, Uni-GH Essen)

 

„Als Germanist ist man nicht zwangsläufig bescheuert…“

(Germanistik, Uni Heidelberg)

 

„Tote sterben nie aus.“

(Englisch, Gymnasium am Krebsberg)

 

„Können Sie dahinten etwas leiser sein? Mir kann es zwar egal sein, weil ich ja eh schwerhörig bin, aber vielleicht stört es ja die anderen.“

(Zivilrecht, Uni Bremen)

 

„Man spricht dann vom sogenannten ‘Bangkok-Tripper‘, den man sich besonders auf Neckermann-Reisen zuzieht.“

(Mikrobiologie, Uni Marburg)

 

„Der Gonokokkus sitzt und lauscht, wie der Urin vorüberrauscht!“

(Mikrobiologie, Uni Marburg)

 

Prof: „Meine Damen und Herren, warum studieren sie so lange?“ (vorwurfsvoller Ton)

Aus der hinteren Reihe: „ähem,…wir sind im ersten Semester.“

(Recht, FH Emden)

 

Prof am Ende einer eher schlechten mündlichen Prüfung: „Zeichnen Sie ein Koordinatenkreuz! … machen Sie die x-Achse etwas länger … noch länger … Wo Sie gerade bei der Tür stehen, können Sie auch gleich gehen.“

(Maschinenbau, Uni Stuttgart)

 

„Studentinnen schreiben bessere Noten bei mir, wenn sie während der Klausur mal nicht an ihre Beischläfer denken.“

(VWL, GH Siegen)

 

„Ich weiß, daß das für Sie noch zu schwer und kompliziert ist, aber ich wollte mal mein Wissen so richtig raushängen lassen.“

(Mathematik, Uni Würzburg)

 

„Das Testosteron haben nicht nur menschliche Menschen sondern auch Frauen.“

(Chemie, Uni Würzburg)

 

Student und Prof stehen nebeneinander am Urinal:

Student: „Endlich stehen wir mal als zwei gleichwertige Männer nebeneinander.“

Prof: „Tja, und schon wieder haben Sie den kürzeren gezogen!“

(Iserlohn MFH)

 

Prof: „Könnte man die Punkte vielleicht verbinden, wenn man sich auf einem Torus befände?“

Student: „Das haben wir nicht behandelt, hört sich aber sehr interessant an.“

Prof: „Das ist überhaupt nicht interessant!“

(Mathematik, Uni-GH Essen)

 

Prof an Bushaltestelle zu Studenten: „Hätte ich gewußt, daß ihre drei Nachfolger noch blöder sind als Sie, wären Sie nicht durchgefallen!“

(BWL, Uni Halle)

 

„Also, wenn Sie das wirklich alles behalten wollen, bleiben Ihnen eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Die Klapse oder der Strick.“

(Mathematik, TU Hamburg-Harburg)

 

Prof: „Und was haben wir hier?“

Student: „Das ist der Larynx, auch Pharynx genannt.“ (himmelweiter Unterschied!)

Prof: „Gut, dann kriegen Sie jetzt eine 3, auch 5 genannt!“

(Medizin, mündliche Physikumsprüfung, diverse Hochschulen)

Student: „Herr Professor, ähm… könnten Sie mal bitte erklären, was Sie da gerade gemacht haben?“

– Pause –

Prof: „höhö, ich hab den Gauß gemacht!“

(Mathematik, Uni der Bundeswehr, München)

 

„Du sollst Liegestützen machen und nicht den Boden befruchten!“

(Sport, Deutsche Evangelische Oberschule)

Prof: „Was sind die drei häufigsten Worte eines Studenten?“

Student: „…weiß ich nicht.“

Prof: „Stimmt!“

(Medizin, MLU Halle-Wittenberg)

 

„Wie konnte man nur auf die Idee kommen, den Gürtel ausgerechnet an der dicksten Stelle des Menschen anzubringen?“

(Maschinenbau, Hochschule Bremen)

 

Prof (Nach einem verkorksten Physikum): „Na gut, dann kommt jetzt die letzte Frage. Was machen Sie heute abend?“

Student: „Wahrscheinlich feiern.“

Prof: „Sehen Sie, schon wieder falsch. Sie werden lernen! Für Ihre nächste Prüfung.“

(Medizin, MLU Halle-Wittenberg)

 

„Ich sage ‘A‘, schreibe ‘B‘, meine ‘C‘ – und ‘D‘ ist richtig.“ (Prof nach einem mißlungenen Beweis.)

(Mathemathik, Uni Greifswald)

 

„Ist da wirklich ein Unterschied zwischen diesem Tisch und der Freiheit?“

(Philosophie, Uni Leipzig)

 

„Wir werden da auf jeden Fall wandern gehen, egal ob es regnet, die halbe Klasse krank ist oder ein Starfighter vor der Schule abstürzt…“

(Besprechung zur anstehenden Wanderung, Realschule Pfullingen)

 

„Die Hälfte von Euch braucht nicht zu atmen während der Klausur. Die fallen sowieso durch.“

(Maschinenbau, Hochschule Bremen)

 

„Ich nehme an, daß die meisten von Ihnen, zur Erhaltung Ihrer physischen Existenz, hin und wieder auf Nahrungsmittel zurückgreifen.“

(Statistik, Uni Leipzig)

 

„In dieser Hochschule werden Sie nicht auf Intelligenz geprüft, sondern auf Belastbarkeit!“

(Maschinenbau, Hochschule Bremen)

 

„Nachdem Gott vom Affen enttäuscht war, schuf er den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.“

(Biologie, Uni Frankfurt)

 

„Wenn sie ihren weißen Kittel anbehalten wollen, dann können sie über die Straße gehen, da ist ein Friseur-Salon, beginnen sie dort zu arbeiten!“ (Prof zu Studentin nach Anatomie Testat)

(Anatomie, FSU Jena)

 

„Teilen durch Vektoren ist wie Rechnen mit Frauen.“

(Mathe, Auguste-Viktoria-Schule, Flensburg)

 

„Die Sulfationen-Konzentration dieser Lösung liegt bei 10 hoch … je nach dem…“

(Pharmazeutische Chemie, Uni Marburg)

 

„Es gibt 3 Arten von Lügen: die einfache Lüge, die gemeine Lüge – und die Bilanz.“

(BWL, Wirtschaftsgymnasium Aalen)

 

„Sie werden sehen, daß am Ende dieses Semesters 40% von Ihnen nicht mehr da sein werden.“ (5 Minuten später) „Wer von Ihnen hatte denn Chemie-LK? … Aha. Und wer hatte gar kein Chemie in der Oberstufe? … Aha. Sehen Sie, das sind dann die 40%“

(Pharmazeutische Chemie, Uni Marburg)

 

„Student: „Ja was ist denn jetzt eigentlich ‘m‘?“

Prof: „Naja, das ist eben irgendein Buchstabe!“

(Mathematik für Pharmazeuten, Uni Marburg)

 

„Ja, also, wenn Sie das letzte Woche nicht verstanden haben, dann werden Sie das auch in dieser Vorlesung nicht verstehen!“

(Mathematik für Pharmazeuten, Uni Marburg)

 

„Ich verstehe, Sie sehen das hier als Dienstleistung, da darf ich keine Fragen stellen …“

(Rechtswissenschaft, Uni Frankfurt)

 

„Prof, nachdem ein Handy anfing zu klingeln: „Ist das der Langweiligkeits-Signalton?“

(Rechtswissenschaft, Uni Frankfurt)

 

„Der Student muß es wissen, der Assistent muß wissen, wo es steht, der Prof muß wissen, wo der Assistent ist.“

(Mineralogie, Philipps-Universität Marburg)

 

„Habe ich eigentlich schon mal den Witz über die zwei Hälften erzählt? Nicht? Na, dann erzähle ich ihn jetzt auch nicht, die Hälfte von Ihnen würde ihn sowieso nicht verstehen…“

(Informatik, Uni Würzburg)

 

„Aber wer sowieso später mal bei Douglas in der Pafümerie arbeiten wird, braucht das nicht zu lernen.“

(Mathe, Haranni-Gymnasium, Herne)

 

„Totschlag ist generell sehr ungünstig.“

(Wirtschaftsrecht, TFH Berlin)

 

„Das ist irgendsoein griechischer Buchstabe, aber wie der heißt weiß ich nicht.“ (Das Zeichen war ein Pi)

(Umwelt-Campus Birkenfeld)

 

„Ich bin seit 1983 Professor, noch nie ist auch nur ein Student in eine Sprechstunde gekommen. Das kann aber auch daran liegen, daß ich noch nie eine hatte…“

(Rechtswissenschaft, Uni Frankfurt)

 

Lehrerin: „Was machen Sie denn?“

Schüler: „Ich warte.“

Lehrerin: „Worauf? Godot kommt heute nicht.“

(Chemie, Haranni-Gymnasium, Herne)

 

„Wer einem Konkurrenten ans Bein pinkeln will, braucht ausreichende Liquidität.“

(Unternehmensführung, FH Gelsenkirchen)

 

„Was tun wir hier eigentlich? Warum sind Sie hier, warum bin ich hier?“

(Philosophie, Uni Leipzig)

 

„Diese Analyse ist wirklich gut gelungen, obwohl sie auch verständlich geschrieben ist…“

(Deutsch, Heilig-Geist-Gymnasium Menden)

 

Prof: „Was ist das denn für eine Sprache?“ (Student hat Gesetzestext in ausländisches Zeitungspapier eingeschlagen)

Student: „Chinesisch“

Prof: „Aha…“

Student: „Aber Inhalt ist deutsch!“

Prof: „Und wann wollen Sie das deutsche Grundgesetz in die Volksrepublik einführen?“

(Rechtswissenschaft, TU Dresden)

 

„Papier wird heutzutage bis zur Unkenntlichkeit recycelt.“

(Energievorlesung, FH Köln)

 

„Sie sind oral und mental inkontinent!“ (Nach lauter Unruhe im Mikroskopiersaal)

(Medizin, FU Berlin)

 

Lehrer: „Waren Sie in der letzten Stunde da?“

Schülerin: „Nein.“

Lehrer: „Entschuldigung?“

Schülerin: „Macht nichts.“

(Sozialwisenschaft, Haranni-Gymnasium, Herne)

 

„Und jetzt sprechen Sie noch mal etwas lauter und deutlicher, sonst verstehe ich nur Przybilski!“ (Prof zu einem Studenten Namens Przybilski)

(Meßtechnik, GHS Essen)

 

Prof beschreibt eine Frau in einem Film von Antonioni: „Sie wird eigentlich gar nicht so unsympatisch dargestellt. Sie hat auch einige ganz nette Züge. (…kurze Pause…) Der Film endet damit, daß sie zusammen mit ihrem Liebhaber plant, ihren Mann umzubringen…“

Student: „Was macht sie denn, wenn sie mal wirklich böse ist?“

(Film- und Fernsehwissenschaft, Ruhr-Uni-Bochum)

 

„Ich habe mich vertan, die Zahlen verwechselt. Das ist ja geradezu desaströs!“

(Publizistik, Ruhr-Uni-Bochum)

 

„Das ist Diskriminierung; da laß‘ ich gar nicht mit mir diskutieren. Seien sie frustriert, und das mit Recht!“ (Dozentin zum Thema generell niedrigerer Einkünfte der Frauen im Vergleich zu Männern)

(Publizistik, Ruhr-Uni-Bochum)

 

„So, der Grenzwert von rechts ist 2 und der von links ist 1. Logisch, links ist das Niveau ja immer niedriger.“ (Prof bei einer Betrachtung zur Stetigkeit)

(Mathematik, Uni Hamburg)

 

„Deine Physik-Qualifikationen sind so unter aller Sau, daß dich selbst der Intershop nicht nehmen würde, geschweige denn McDonalds.“

(Physik, Hildegard-Wegscheider-Oberschule)

 

„Samos ist die für den Wein – und Lesbos ist die für die Anderen.“

(Geographie (Thema griechische Inseln), Gymnasium Stollberg)

 

„Der Cosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit ‘was drin. (kurze Pause) – Ähm, …“ (Dozent bei der Einführung der Potenzreihen)

(Analysis, Uni Karlsruhe)

 

„Elektrischen Strom kann man nicht sehen und nicht anfassen. Das heißt – sehen schon mal gar nicht, und wenn man ihn anfaßt, kriegt man einen gewischt.“

(Werkzeugmaschinen, BA Mannheim)

 

„Goethe meinte daß Licht aus Teilchen besteht! Was Goethe sonst gemeint hat ist völlig Wurscht!“

(Physik, FH-Furtwangen)

 

„Wir bauen auf, wir reißen nieder, dann hab’n wir Arbeit immer wieder!“

(Massivbau, TU-Hamburg-Harburg)

 

„Wenn sie zu blöd sind das zu kapieren, dann gehen sie doch in den Knetkurs.“ (Knetkurs = seit neustem an der FH Mannheim angebotener Kurs, Fachrichtung Gestaltung)

(Nachrichtentechnik, FH Mannheim)

 

Lehrer: „Es kommt gelegentlich vor, daß ich morgens um halb vier aufwache, und mich frage, wann Texaco in Dea umgenannt wurde… das liegt wohl daran, daß ich am Abend vorher nicht genug getankt habe…“

Schüler: „Das ist doch nicht normal!“

Lehrer: „Ich lege keinen besonderen Wert darauf, normal zu erscheinen…“

(Physik, Heilig-Geist-Gymnasium, Menden)

 

„Das ist ein genauer Kreis mit krummlinigem Koordinatensystem…“ (Prof malt etwas Eiförmiges an die Tafel)

(Mathematik, TU München)

 

„Lacht Euch ruhig kaputt, dann hätte ich auch mal was zu lachen!“

(Geschichte, Friedrich-Spee-Gymnasium, Geldern)

 

„Man verkettet Listen ganz einfach, indem man eine verkettete Liste aufbaut.“

(Informatik, TU München)

 

„In Modula 2 kann man Baumstrukturen eigentlich nur mit Zeigern darstellen, aber es gibt da einige Tricks, mit denen man es komplizierter machen kann.“

(Informatik, TU München)

 

Schüler: „Darf ich mal auf die Toilette?“

Lehrer: „Nein! – Wissen Sie nicht, daß das verboten ist?!“

Schüler: „Aber….“

Lehrer: „Sie dürfen höchstens ZUR Toilette!“

(Physikklausur, Heilig-Geist-Gymnasium, Menden)

 

„Wenn man sagt, etwas sei trivial, dann heißt das, es ist dem Vortragenden völlig klar.“

(Lineare Algebra, TU München)

 

„Und wenn Sie gerade kein Skalpell zur Hand haben, dann nehmen Sie eben ein Kuchenmesser oder einen Kaffeelöffel.“ (bei Diskussion über Luftröhrenschnitte)

(Anatomie, Uni Frankfurt)

 

„Wir Menschen beginnen unser Dasein im Prinzip als verdünnte wässrige Lösung…“

(Chemie für Mediziner, Uni Frankfurt)

 

„Wir müssen noch wesentlich härter werden. Den anderen, aber vor allem uns selbst gegenüber.“ (Mathelehrer nach Rückgabe einer Klausur)

(Mathematik, Gesamtschule Kirchhain)

 

Prof: „Ist die Vena dorsalis penis (Penisvene) beim Geschlechtsverkehr geöffnet oder geschlossen?“

Student: „Hm. … offen!“

Prof: „Denken Sie noch mal nach! Natürlich ist sie geschlossen, denn je länger er steht desto besser!“

(Anatomie, Uni Magdeburg)

 

Prof: „Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Röhre, ist die geschlossen oder offen (beim Geschlechtsverkehr)?“

Student: „Hm … offen?!?“

Prof: „Natürlich ist die offen. Stellen Sie sich vor, die ist geschlossen, dann geht der Schuß nach hinten los, da fliegen Ihnen die Ohren weg!“

(Anatomie, Uni Magdeburg)

 

„Ob Norden oder Süden, rechts oder links, vorne oder hinten, es weiß sowieso keiner wo oben und unten ist.“

(Physik, Anger-Gymnasium Jena)

 

„Die Frauen mögen sich bitte in die hinteren Reihen sitzen. Ich kann den Menstruationsgeruch nicht ertragen.“

(Jura, Uni Leipzig)

 

Lehrerin zu einem Schüer: „Und so was lebt auf Gottes Erden… Und Schiller mußte sterben“

(Latein, St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg/Eifel)

 

Lehrer: „Qu’est-ce que tu cherches?

Schüler: Je cherche mon… was heißt „Füller“ auf Französisch?

Lehrer: „Ton quoi?“

Schüler: „Ah, oui, je cherche mon ton quoi!“

(Französisch, St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg/Eifel)

 

Schülerin: „Darf ich mal aufs Klo?“

Lehrerin: „Sach‘ mal, warst du nicht erst letzte Woche?!“

(Sozialkunde, St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg/Eifel)

 

Lehrer: „Also, Leute, noch was. Ein Kollege hat sich bei mir beschwert, ihr hättet ihn praktisch aus dem Sozialkunderaum rausgeschmissen.“ (unruhige Stille) „Und, wenn ich ehrlich bin, finde ich das eine sehr gute Methode!“

(Religion, St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg/Eifel)

 

Schüler: „Der Drehwinkel bestimmt sich aus Winkelgeschwindigkeit mal Zeit.“

Lehrer: „Mahlzeit ist gut, am frühen Morgen…“

(Physik, Max-Planck-Gymnasium Göttingen)

 

„Theoretisch dürfte sich der Mechanismus nicht bewegen. Praktisch weiß er aber nichts davon.“

(Getriebelehre, BUGH Wuppertal)

 

„Motivation ist die Induktion zieladäquaten Verhaltens.“

(Planung und Führung, MFH Hagen)

 

„Wofür steht das Wort EHE? Errare Humanum Est.“

(Latein, F.-L.-Jahn-Gymnasium Rathenow)

 

„Muß man auch entsprechende Zufahrtswege und Stellplätze nachweisen können, wenn man einen Kaninchenstall errichten will? Normalerweise würden wir sagen „Nein, das ist Blödsinn“. Aber in Zeiten, in denen Mercedes die A-Klasse propagiert, kann man ja nie wissen, was da noch auf uns zukommt!“

(Verwaltungsrecht, Uni Bayreuth)

 

„Die Klasse ist wahrscheinlich nur Höchstleistungen gewohnt. Die schwerste Aufgabe hat nur die Hälfte falsch.“

(Mathe, Berufsfachschule)

 

„Warum sollten Frauen nicht auch menschliche Züge zeigen?“

(Publizistik, Ruhr-Uni-Bochum)

 

„Die Kartographen können jetzt gehen. Für die ist das ohnehin zu anspruchsvoll.“

(Informatik, als einige Studis den Hörsaal verlassen, TU Dresden)

 

„Ist jetzt von den Kartographen noch jemand übrig geblieben, oder kann man erst mal ‘ne freche Bemerkung über die machen?“

(Informatik, als noch einige den Saal verlassen wollen, TU Dresden)

 

„Das letzte Mal sind die letzten Kartographen auch etwa um diese Zeit gegangen, nachdem sie begriffen haben, was ich Schlechtes über sie gesagt habe.“

(Informatik, als diese weg sind, TU Dresden)

 

„Ich hoffe, daß jetzt alle Kartographen weg sind, jetzt kommt nämlich das Interessante.“

(Informatik, TU Dresden)

 

„Männer arbeiten unter Frauen nicht so gerne wie Frauen unter Männern“

(Publizistik, Dozentin zum Thema „Feminisierung im Berufsfeld der Public Relations“ Ruhr-Uni-Bochum)

„Glauben Sie mir das? Ja sicher – Sie müssen mir das glauben!“

(Mathe, TU Dresden)

 

„Man hat versucht, diese Studie anzugreifen, anzugraben, anzupinkeln…“

(Publizistik, Dozentin zum Thema „Velvet Ghetto“ im PR-Bereich, Ruhr-Uni-Bochum)

 

„Die leere Menge ist genau die Menge an Karpfen, die in einem Raumschiff den Mond umsegeln“. Skepsis bei der Zuhörerschaft „Na gut, die leere Menge ist gleich der Menge an Karpfen, die in einem Raumschiff den Mond umsegeln und Hepatitis C haben.“

(Mathe, TU Dresden)


Weitere Berufesprüche: