Bauernregeln

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst.

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.

Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin wohl zu fett.

Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: „Kindermord!“

Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.

Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald.

Hat die Magd ein‘ in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.

Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.

Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.

Kracht die Kuh durch’s Scheunendach, wollt‘ sie wohl den Schwalben nach.

Ist er leer der Hundeteller, war der Bauer wieder schneller.

Ist feucht die Hose im August, dann hättest Du aufs Klo gemusst.

Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette.

Baut der Knecht beim Ernten Scheiss, bekommt er vom Bauern Feldverweis.

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt.

Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie’n Reiher.

Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.

Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola.

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.

Fällt der Bauer auf sein‘ Stengel, wird’s nichts mit dem nächsten Bengel.

Fliegt der Bauer über’s Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach.

Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich der Hahn wohl verpisst.

Kippt der Bauer Milch in’n Tank, wird der Trecker sterbenskrank.

Der Bauer jauchzt, die Bäuerin lacht, wenn die Kuh ’nen Handstand macht.

Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.

Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl am Kühlschrank hocken.

Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.

Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Sauen schlecht.

Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei.

Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer. Liegt die Bäuerin tot

ben, ist sie auch nicht mehr am Leben. Sind die Kinder auch noch dort,

es wohl ein Massenmord.

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen.

Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.

Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäuerin bald ein Engel.

die Bäuerin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt.

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.

Kotzt der Bauer über’n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.

Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.

Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor’n.

Geht die Sonne auf im Westen, lässt der Bauer n‘ Kompass testen.

Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.

 


 

Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!

Steht der Bauer im Gemüse, hat er später grüne Füße.

Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen worn.

Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen.

Stinkts im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs sich fort mit List!

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!

Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.

Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schluepft sie zum Melken ins Dessous.

Die Bäuerin sehr bald beim Kosen pennt, wenn er nur lasche Posen kennt.

Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.

Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.

Wenns an Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit. Stürmt und schneits Silvester nicht, ist das Neujahr auch in Sicht.

Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.

Ist der Bauer mal nicht nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.

Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.

Ist im Fernsehn Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit.

Pennt der Bauer auf dem Trecker, vergaß er seinen Reisewecker!

Rüttelt der Orkan am Haus, hänge keine Wäsche raus.

Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.

Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.

Wenn Nebel wallt und Regen fällt, ists um das Wetter schlecht bestellt.

Wenn der Storch auf dem Kamine hockt, dann bald darauf der Abzug bockt.

Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt.

Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in grossen Scharen.

Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen – morgen.

Steht die Bäurin am Grab und kichert, war ihr Mann Allianz versichert.

Liegen die Hühner tot in den Ställen, gibts im Sommer Salmonellen

Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse “Pornoshow!”

Jagt Elefanten Bauers Kater, muss das Vieh bald zum Psychiater.

Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind. Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten – alles Schweine.

Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.

Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!

Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen. Frische Milch und gute Butter, hilft dem Vater auf die Mutter!

Liegt die Bäurin auf dem Dung, riechts nach Vergewaltigung.

Stirbt der Bauer schon im Mai,wird ein Fremdenzimmer frei!

Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai fuer ihn vorbei!

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er keinen Strick-Pullover

Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh. Steigt das Fruehjahr dann herab, liegt der Zeh schon laengst im Grab !!!

Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi, liegt der Bauer auf dem Knecht, ist Ihr dieses auch nicht recht.

Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibts Smog-Alarm der Stufe drei !!!

Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat der Hahn sich grad verpisst!

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sichs Wetter, oder es bleibt wie es ist.
Kräht der Hahn doch auf dem Huhn, hat das mit dem Wetter nichts zu tun.

Hat die Bäuerin AIDS im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!

Den Kommissar ergriff ein Schauern, im Lotterbett – drei kalte Bauern.

Nach ner Pulle Doppelkorn, fällt der Bauer meist nach vorn…

Raucht der Knecht im Stall sein Hasch, lallt die Kuh -Wasch ischn dasch ?-

Bauer, Bäuerin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.

Wenn der Bauer der Magd nachpfeift, die Bäurin ihn mit dem Traktor streift.

Wenn der Bauer die Kuh von hinten nimmt, die Bäurin mit dem Brechreiz ringt.

Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibts endlich VIEH-DEO.

Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!

Fährt der Bauer den Hafer ein, gibts wochenlang nur Haferschleim.

Hat der Bauer kalte Hände, fliehn die Kühe ins Gelände.

Melkt der Bauer selbst die Kuh, macht sie verträumt die Augen zu!

Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

Am 13., wenns Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.

Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.

Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: “Du kannst mich mal!”

Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zu Polente.

Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.

Hängt die Bäurin steif am Balken, kann sie keinen Teig mehr walken.

Wenn die Bäurin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt!

Wird der Bauer klein wien Zwerg, wohnt er beim Atomkraftwerk.

Kräht der Bauer auf dem Mist, sein Gockel wohl in Urlaub ist.

Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hats im Kernkraftwerk geleckt!

Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt`s am Ischias.

Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.

Fällt der Bauer tot vom Traktor, steht in der Nähe ein Reaktor.

Hat die Magd nen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt er locker auch den Stier

Rülpst im Schweinestall der Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht!

Liegt der Bauer tot im Keller, war der Punker wieder schneller

Rutscht dem Bauern im August die Hose, war schon im Mai das Gummi lose.

Sitzt auf ner Bank ein Paar im Mai, sinds oft im Februar schon drei

Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.

Liegt der Bauer tot im Zimmer lebt er nimmer. Liegt die Bäuerin tot daneben, tun beide nicht mehr leben

Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäurin wohl zu fett.

Liegt der Bauer tot im Schrank, war er krank!

Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel !!!

Regnet es durchs Stalldach sehr, brülln die Schweine: “Shampoo her!” !!!

Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn das Shampoo raus !

Kehrt der Ochse im Steakhaus ein, serviert der Kellner Heu statt Schwein !!!

Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh und Stiere !!!

Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose !!!

Wenns draussen windet, schneit und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.

Ist es draussen kühl und nass, machts im Bette noch mehr Spass.

Schlüpft der Bauer ins Dessous, macht das Vieh kein Auge zu!!

Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.

Beim Jauche-Fahrn vergeht der Spass, fällt das Toupet ins Jauchefaß!

Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!

Das macht den Bauern gar nicht froh, wenns regnet in sein Cabrio.

Der Bauer jauchzt, die Bäurin lacht, wenn die Kuh nen Handstand macht.

Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.

Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.

Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vorm Dorfteich stoppt.

Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.

Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst!

Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!

Strahlt der Mond ganz voll und hell, wächst dem Knecht ein Werwolffell.

Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!

Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach!

Hat der Bauer Haarausfall, ists im Winter warm im Stall!

Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.

Trägt der Bauer rote Socken, will er seinen Bullen schocken.

Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblösste Auerhenne!

Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh!

Im Wald da rauscht der Wasserfall, hörts Rauschen auf, ists Wasser all.

Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!

Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.

Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

Kippt der Bauer Milch inn Tank, wird der Trecker sterbenskrank!

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.

Melkt die Bäurin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.

Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!

Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: “Ich seh Gespenster!”

Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.

Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten!

Allzu tief in die Jauche schaun, macht den Bauern sportlich braun.

Trägt der Bauer weite Hosen, sind se voll mit Karlsberg Dosen.

Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ziemlich sauer!

Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ne Ehefrau!

Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.

Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.

Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wies immer war!

Weil der Bauer ständig döst, bleibt XY ungelöst!

Schwingt die Bäuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komödienstadel!

Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: “fang den Hut!”

Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!

Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.

Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will……

Stehn im Sommer schlecht die Bohnen, gibts im Winter Subventionen!

Wenns im Dezember stürmt und schneit, ist der Winter nicht mehr weit!

Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.

Sitzt das Ferkel einsam im Mist, der Bauer in der Kneipe ist.

Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf. Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.

Verliert der Bauer im August die Hose, war der Gummi im Juli schon lose

Hat der Bauer einen Ständer, dann wirds Frühling im Kalender.

 

 


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