Schlimme Chefsprüche

Schlimme Chefsprüche – das Schlimmste und Fieseste vom Boss

„Seien Sie froh, wenn Sie nicht so viel verdienen, dann zahlen Sie auch weniger Steuern.“

„Es gibt zwei Arten von Mitarbeitern: 1. die Mitarbeiter, die alles ihrem Job unterordnen. Und 2. die Mitarbeiter, die hier nicht mehr arbeiten.“

„Eine neue Frau finden Sie wieder, aber eine neue Arbeit nicht.“

„Nur weil hier jeder an sich denkt, ist noch lange nicht an alle gedacht.“

„Ich bin nicht arrogant. Ich bin seit Jahren vollkommen.“

„Sie sind nicht hier, um sich zu vermehren, sondern um was zu schaffen.“

„Sie haben sich gestern Abend wohl die Zähne mit ‚dekadent‘ geputzt – und heute morgen mit ‚arrogant‘.“

„Geld macht unglücklich.“ – Konter bei Gehaltsverhandlung

„Ich bin der Anti-Robin-Hood. Ich nehme es von den Armen und gebe es den Reichen.“

„Arbeitet nicht mehr so lange, das kostet zu viel Strom.“

„Wir müssen das faule Fleisch bis auf den Knochen runterschneiden, damit es gesund nachwachsen kann.“

„Grippe ist Charakterschwäche.“

„MEINUNGS-AUSTAUSCH: – man geht mit seiner Meinung zum Chef und kommt mit seiner zurück – fertig!“

„Wenn ich Sie wär, wär ich lieber ich.“

„Entschuldigen Sie, da hab ich mich wohl im Ton vergriffen. Das kam jetzt viel freundlicher rüber, als es gemeint war.“

„Was sollte das denn werden, wenn’s fertig ist?“

„Zeitausgleich? Den können Sie am Wochenende nehmen!“

Chef: Wer sind Sie?
Mitarbeiter: Der Projektleiter!
Chef: Aha, der Kreis der Ahnungslosen wird immer größer.

„Was suchen Sie denn hier? Den Feierabend? Der ist hier nicht!“

„Wer lacht, hat noch Reserven.“

„Keine Sorge, ich bin nicht nachtragend. Ich hoffe nur, dass Sie während Ihrer nächsten Periode in ein Haifischbecken fallen.“

„Wenn Gott keine Zeit hat: Fragen Sie mich“

Ich: „Tut es Ihnen denn gar nicht leid, 15 Mitarbeiter auf die Strasse gesetzt zu haben?“
Boss: „Diesen Gefühlskram habe ich outgesourct.“

Ich: „Entschuldigen Sie, bitte. Warum unterhalten Sie sich während meiner Präsentation?“
Boss: „Warum präsentieren Sie während MEINER Unterhaltung?!“

Ich: „Darf ich Ihnen das >Du< anbieten?“ Boss: „Darf ich Ihnen das >Da ist die Tür< anbieten?“

Boss: „Darf ich Sie kurz stören?“
Ich: „Natürlich, was gibt’s?“
Boss: „Nichts. Wollte Sie nur stören.“

Ich: „Morgen ist die Beerdigung meiner Großmutter. Kann ich bitte einen Tag Urlaub bekommen?“
Chef: „Ja, aber nehmen Sie ein paar Flyer mit.“

„Ich kann Ihnen nicht kündigen. Dafür lache ich zu gern über Ihr beschissenes Leben.“

„Ich möchte, dass Sie nochmal in sich gehen und dort bleiben!“

Ich: „Das Wetter ist heute wunderbar.“
Chef: „Danke. Gern geschehen.“


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