Stromberg Sprüche

 

Hier findest Du eine Sammlung der besten Stromberg-Sprüche aus allen Staffeln. Der Chef Bernd hat’s einfach drauf 😉 und haut eine Büro-Weisheit nach der anderen raus. Viel Spaß damit!

 

 

Die deutsche Comedy-Fernsehserie Stromberg wurde von 2004 bis 2012 mit insgesamt fünf Staffeln produziert. Der Protagonist der Serie ist Bernd Stromberg (Darsteller: Christoph Maria Herbst), dem Leiter der die Abteilung Schadensregulierung M–Z.

Die als Mockumentary konzipierte Serie ist eine Parodie auf die beim Fernsehpublikum beliebten Doku-Soaps und  eine Adaption der britischen Serie „The Office“.

Auch wenn Stromberg als eine Autoritätsperson auftritt, und sich in dieser Rolle auch gefällt, möchte er gegenüber seinen Kollegen eine väterliche, manchmal auch kumpelhafte Beziehung aufbauen. Gegenüber seinen Vorgesetzten zeichnet er sich durch situativen Pragmatismus aus. Mit einer bildhaften und unpräzisen Rhetorik, kann er direkte Konfrontationen zwischen Kollegen und Vorgesetzten zu vermeiden. Obwohl Stromberg betont, wie wichtig ihm ein menschlicher Umgang sei, zeichnet er sich besonders durch unbeholfenes bis asozial-narzisstisches Verhalten aus.

 

 


 

„Ich sag ja immer: die Scheiße ändert sich, aber die Fliegen bleiben gleich.“

„Büro ist wie Achterbahn fahren, ein ständiges Auf und Ab. Wenn man das 8 Stunden machen muß, TÄGLICH, dann kotzt man irgendwann.“

„Was? Jetzt machen sie mal ´nen Punkt! Wenn ich alles lassen würde, was ich nicht darf, dann hätte ich ja gar keinen Sex.“

„Ja, erst hat er rumgezickt wie der Papst im Puff, aber letztlich hat er doch noch zugesagt.“

„Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibt’s in der Form ja sonst nur auf dem Straßenstrich.“

„Ärger ist wie ein Blumentopf. Von je höher er kommt, desto eher tut er dem weh, der ihn auf dem Kopf kriegt.“

„Meinem Vater ist ja auch das ein oder andere mal die Hand ausgerutscht. Also ein falsches Wort, da tanzte der Pantoffel aber Tango auf dem Hintern!“

„Die besten Jahre kommen doch nach 45! War mit Deutschland ja genauso.“

„Wenn du dir die Butter vom Brot nehmen läßt, dann hast du irgendwann nicht mal mehr das Brot.“

„Das ist von unserer Seite so minimal kalkuliert, da würde selbst der geizigste Schotte feucht werden unterm Rock.“

„Wenn Sie sich jetzt das Schweinefleisch reinhauen, dann gibt’s später im Himmel keine Jungfrauen – so ist das doch bei euch, oder?“

„Ich fühle mich wie Jesus am Ostersonntag. Den hatten auch schon alle abgeschrieben und dann nach drei Tagen, so’n richtiges Comeback, mit dem keiner gerechnet hatte.“

„Business hab ich im Blut. Sowas kannste auch nicht lernen. Business ist ein Talent, wie Geigespielen – oder Brustgröße bei Frauen.“

„Ich sag mal so: Frauen sind wie Zahnbürsten – nützlich, wichtig und so weiter. Aber man sollte ein und dieselbe nicht allzu lange ben… äh, haben.“

„Je weniger die Leute arbeiten, desto größer ist der Arbeitsplatz. Auf dem Balkan wäre das hier von der Größe eine Wohnung für eine 10köpfige Familie. Und hier sitzt einer alleine.“

„Geht’s um Frauenthemen? Kuchen, Kerle, Tampons und so weiter?“

„Na, nehmen Sie nicht die Hühnerbrust? Naja, würde ja auch nicht zu Ihnen passen. Ich nehme ja auch nicht die Ochsenschwanzsuppe…“

„Der Türke kann Kaffee, Döner, Bauchtanz. Mehr nicht. Das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. Die alten Griechen, die haben historisch was geleistet, aber der Türke, da wird es eng.“

„Ja, aber das Leben ist kein Wunschkonzert! Ich würde jetzt auch lieber in der Sonne liegen oder hier auf ’ner prallen 17jährigen! Stattdessen steh ich hier mit dir, Ulf.“

„Ich bin für Behinderte. Hundert pro, das sind ja praktisch auch Menschen.“

„Meister, ich weiß nicht, wie Sie damals in der Ostzone gekocht haben – aber mit dem Nazi-Ton kommen Sie hier nicht weit!“

„Man soll den Arsch nicht höher hängen als man scheißen kann.“

„Wenn du hier als Chef ’nen Furz läßt, dann fordert der Betriebsrat gleich ne Lärmschutzwand!“

„Ich bin für klare Hierarchien. Gott hat ja auch nicht zu Moses gesagt: ‚Hier Moses, ich hab da mal was aufgeschrieben, was mir nicht so gut gefällt. Falls du Lust hast, schau doch da mal drüber.‘ Nein, da hieß es: Zack, 10 Gebote! Und wer nicht pariert kommt in die Hölle. Bums, aus, Nikolaus.“

„Als Chef ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade mit anders geschlechtlichen Mitarbeitern. Zum Beispiel Frauen.“

„Eine Abmahnung ist gar nichts. Mit einem Messer im Rücken gehe ich noch lang nicht ins Grab.“

„Als Chef mußt du ein Quirl sein. Immer quirlen, quirlen, quirlen. Entweder Kuchen oder Scheiße. Und wenn du aufhörst, dann ist Feierabend. Rubbel die Katz und aus die Maus. Und dann bleibt der Kuchenteig an dir kleben. Oder die Scheiße.“

„Man muß den Kunden schmieden, so lange er noch heiß ist.“

„Ja, aber ohne mich gäbe es ja gar keinen Gewinn… Kinder, ich mach’ doch hier nicht die Lottonutte, die Kohle anschafft und dann kassieren die Zuhälter!“


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