Stromberg Sprüche Staffel 1+2

Staffel 1 – Episode 1:

Büro ist wie Achterbahn fahren, ein ständiges auf und ab. Wenn man das 8 Stunden machen muss, TÄGLICH, dann kotzt man irgendwann.

Ahh der Hilpers. Röchel-Hilpers. Ich glaube der raucht Asbest-Zigaretten. EINE NEHM ICH NOCH.

Ulf, hier währen der Arbeit lesen, was!? So würden andere gerne Urlaub machen.

Wie gesagt, dass ist hier alles so wie Kirmes nur mit Akten.

Ulf, du weißt der Hilpers hat schweres Asthma, darüber wollen wir keine Witze machen.

Waas? Jetzt machen sie mal ´n Punkt, wenn ich alles lassen würde was ich nicht darf, dann hätte ich ja gar kein Sex.

Ja das macht ja nichts, ich bin ja keine Frau. Frauen im Allgemeinen … meinte ich jetzt gerade…

Na Tanja, alles fit im …. geht’s wieder?

Jaaaa, nee, das würde ich so nicht. Währet den Anfängen. Geht mit so kleinen Zeichnungen los und dann hat man nicht aufgepasst und RUCK ZUCK hat man hier Massenvergewaltigungen.

Ein Onkel von mir auch. Kern gesund , hat nie was gehabt. Ab ins Krankenhaus. Auf gemacht und gleich wieder zu. Voller Metastasen. Kann man nichts machen.

Als Chef ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade mit anders geschlechtigen Mitarbeitern. Zum Beispiel Frauen.

Zu Frauen hatte ich immer schon einen guten Draht.

Ich gucke auch ab und zu in diese Frauenzeitschriften. Brigitte und wie die alle heißen. Nur um zu sehen, wie ticken die eigentlich, die Weiber…

Ja klar hat Turculu schon, der ist ja auch ein Streber. Der hat sicher früher auch in der Koranschule seinem Lehrer …. Ja das war ein Scherz

Ja ich bin ja für Ausländer Integration, daher würde ich sagen der Türke macht das.

Es geht hier um Karriere, Beförderung und Pipapo und da sieht der Turculu seinen .. Döner den Bach runtergehen .

Der Türke kann Kaffe, Döner, Bauchtanz. Mehr nicht. Das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. Die alten Griechen, die haben historisch was geleistet, aber der Türke, da wird es eng.


Staffel 1 – Episode 2

Also dieser krankhafte Ergeiz ist sowieso jetzt nicht mein Hobby, sag ich mal ne. Das kennt man ja von Leuten die eigentlich sehr klein sind! Hitler, Berti Vogts öhhhm oder Leute, die sonst irgendwie ein Manko haben: Türken oder andere Minderheiten, die irgendwas kompensieren müssen. Muss ich ja nicht! (Im Anschluss das hecheln bzw. leise lachen von Stromberg)

Herr Turculu ist spitze, hab ich immer gesagt…., da rennen sie bei mir wirklich in offene Türen rein

Ja hier zeig mal dein Jodeldiplom! Naja

Irgendein anderer von der Abteilung: Ihre beiden Abteilungen werden demnächst auch zusammen gelegt was man so hört oder?

Stromberg: Ja da wird aber auch viel erzählt oder?

Auch billig gemacht hier oder? Einfach so dahin ge… geschrieben! Ich dachte da steht dabei ne 1 im Tackern aber im Briefmarkenlecken durchgefallen!

Der verdient sich ja auch ne Goldene Kniescheibe der Kollege Turculu

Stromberg und Berkel:

Berkel: So das waren jetzt 10 Minuten nachdem sie alle hier waren, was nach neuer Brandschutzverordnung deutlich schneller gehen muss, das gilt auch für Sie Herr Stromberg!

Stromberg: Der Aufzug ist nicht gekommen!

Berkel: Im Brandfall ist der Aufzug auch nicht zu benutzen!

Stromberg: Brennt ja nicht!

Berkel: Aber theoretisch!

Stromberg: Theoretisch hab ich auch die Treppe genommen! HÖ HÖ

Berkel: Können sich die Brandschutzbeauftragten aus den jeweiligen Abteilungen melden?

Stromberg: öhm böm böm böm.

Berkel: Die neue Verordnung ist seit fast 8 Monaten in Kraft, wollen sie mir sagen, dass sie das noch nicht hinbekommen haben?

Stromberg: Doch doch. Ulf da sind Sie ja! Warum sagst du denn nichts?

Ulf: Was denn?

Stromberg: Ja macht ja nichts.

Als Chef musst du gegen Überraschungen imprägniert sein, denn der Teufel ist ein Eichhörnchen! Ne und und und und als Chef musst DU das Eichhörnchen sein, das immer noch ein Paar Nüsse extra versteckt hat, dass die anderen Eichhörnchen die nicht finden damit die Ei äh.. verstehen sie?

Das ist die erste Sprosse auf der Karriereleiter Ulf. Das ist pure Verantwortung und das ganze und wenn du das hinkriegst äh das ist äh sky das ist Limit sag ich mal!

Ulf: Ja aber ich will das eigentlich gar nicht machen!

Stromberg: Ja aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich würde jetzt auch lieber in der Sonne liegen oder hier auf ner prallen 17 jährigen! Stattdessen steh ich hier mit dir Ulf!

Flache Hierarchie ja? Ganz wichtig! Und immer 2,3 offene Ohren für die Mitarbeiter

Oh ah ja da hab ich mich vertan!“ Ja mit so was muss man ganz offen!

Funkloch!

Hehe immer nur Häschenfutter. Angst um Ihre schlanke Linie müssen sie nun wirklich nicht haben, wenn ich das mal so sagen darf. Hier! Königsberger Klopse!

Die Berkel, also Frau Berkel ist ja so gesehen meine Vorgesetzte. Ich sach ja immer Tuberkel oder Eva Braun, also intern.

Ja also wer heutzutage was gegen Karriere fixierte Frauen hat, der kann im Management einpacken

Stromberg: Was is das denn?

Erika: Ja das ist auch Massage. Das hat mir ein Bekannter mitgebracht. Ist ganz herrlich gegen Verspannungen und so was.

Stromberg: Kann man auch so ne hehehe…

Stromberg: Gar nicht übel sprach der Dübel! Ham sie auch so ein Ding? Ach ne sie sind ja in festen Händen, da geht’s auch so ordentlich ab oder hehehe

Stromberg: Mahlzade!

Turculu: Mahlzeit Herr Stromberg

Stromberg: Müssen Sie wohl heute fast das Süppchen essen was?

Turculu: Wieso?

Stromberg: Wenn sie jetzt das Schweinefleisch reinhauen, dann gibt’s später im Himmel keine Jungfrauen, so ist das doch bei euch oder? Heeehe

Turculu: Soweit ich weiß ist Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch.

Stromberg: mhhm…

Turculu: Frau Berkel steht ja eher auf so kleine originellen Sachen!

Stromberg. Ja? Mundgeblasene Klopapierrollen aus Behindertenwerkstätten oder was? Ich ess `n Pudding.

Berkel: Womit möchten sie mir denn noch in so kurzer Zeit positiv auffallen Herr Stromberg?

Stromberg. *Überleg* Mit der Liege Frau Berkel, …mit der Liege.

Als Chef musst du ein Quirl sein. Immer Quirlen quirlen quirlen quirlen quirlen. Entweder Kuchen oder Scheiße. Ne und wenn du aufhörst, dann ist Feierabend. Rubbel die Katz und aus die Maus. Und dann bleibt der Kuchenteig an dir kleben oder die Scheiße.

Berkel: Der Alarm wurde eindeutig in ihrem Büro ausgelöst.

Stromberg: Ja das kann sein dass ich da mit meinem heißblütigen Wesen da an das Nubsi gekommen bin.

Berkel: Wollen sie mich für dumm verkaufen?

Stromberg: Nein im Gegenteil! Wie schön das du geboren bist, wir hätten dich Sie sonst sehr vermisst sehr geehrte Frau Berkel heute zu Ihrem Ehrentag hab ich eine kleine eine kleine Kleinigkeit vorbereitet. Lange Rede, kurzer Sinn. Ja? Hier sind 2 Karten für das Robin Williams Konzert von dem wir alle wissen, dass sie ihn so sehr mögen. Herzlichen Glückwunsch


Staffel 1 – Episode 3

So! Darf ich bitte mal? Ich bin Arzt!

So ich stell mich mal neben meiner besten Mitarbeiterin in meiner Abteilung ne Herr Tuculu!

Na Tanja! Alles klärchen?

„Ja“

Ich hab gehört mit ihrem Freund ist grade Sendepause. Ahhhhh.

Geht ja gar nicht voran hier!

Führungsqualität heißt natürlich auch, sich mit schwierigen Mitarbeitern auseinandersetzen zu können ne! Die Mitarbeiter fragen sich ja zurecht: Hat der Chef Eier in der Hose? Ne, hat er hat er `n Schwanz ne oder nur ne weiche Nudel? Is doch so Tanja ne?

Stromberg zum Koch:

Stromberg: Meister ich weiß nicht, ob sie damals in der Ostzone gekocht haben, aber mit dem Naziton kommen sie hier nicht weit!

Koch: Mh mh ich seh schon sie ham sich doch letzte Woche über meine Rouladen beschwert

Stromberg: Ich habe lediglich gesagt, dass in eine Roulade traditionell ein Gürkchen gehört, jedenfalls bei uns hier im freien Westen.

Koch: `n Gürkchen? Jetzt hörn sie mal zu sie kleinliches Würstchen! Ich quatsche nicht in ihren Job rein und sie nicht in meinen ja? Und wenn sie damit irgendein Problem haben, dann können wir uns gerne nach Dienstschluss auf dem Parkplatz treffen. ….. Noch was?

Das Leben ist kein Ponnyhof, auch nicht bei ner Versicherung. Ich bin bestimmt toleranter, als die meisten hier in Führungsposition. Aber auch mein Fass hat Grenzen. Ja, wenn’s da stetig reintropft, dann is irgendwann der Boden raus, ist doch klar!

Ja klar! Natürlich! Die die die solln ja auch nur sehen, dass dass wenn ich wollte, dass ich dann könnte.

….Da soll der Nazikoch mal sehen wo er bleibt. Italiener.

Stromberg und Erika

Stromberg: Wenn der dicke Hilpers stirbt, dann sind alle da, und und wenn es gegen einen von uns geht, dann äh der noch lebt, dann is äh Essig oder was?

Erika: „Ja wenn es ihnen so wichtig ist, dann gehe ich heute halt nich in die Kantine“

So! Einer für alle, alle für einen! _P

Erika: „Mh?“

Stromberg: Kenn se nich? Drei Musketiere? Einer für alle, alle für einen!

Erika: Ich interessier mich nicht so für Fußball.

Stromberg: Ich brauche überraschenderweise etwas Bargeld. Können sie mir 100€ zurückgeben?

Erika: ah eh Sie haben mir aber nur 80 gegeben.

Stromberg: 180

Erika: Ich bin mir relativ sicher, das waren

Stromberg: Eben! Relativ. Ich ganz. Zeigen sie ma. Da sehen sie die beiden fünfziger, die sind von mir, die erkenn ich an dem, aber ich nehm mir nur ein und den zehner ja?

Erika: Also dann spenden sie jetzt nur noch 20?

Stromberg: Sie will mich nicht verstehen!

Erika: Sie haben mir 80 gegeben und 60 wieder raus genommen.

Stromberg: Is doch Quatsch. Is ja nicht dauerhaft

Mit solchen Aktionen hier, da bringen sie sich ratz fatz auf die Abschussliste

Ja wenn es schlecht läuft, dann hat der Bauer den Mist in der eigenen Hose!

Da tragen ja sogar die Ratten Haarnetze.

Stromberg beim Italiener

Stromberg: Buongiorno!

Italiener: Guten Tag. Schon was zu trinken?

Stromberg: Due Aqua Minerale con cas und vino blanco pofobore

Italiner: 2 Wasser, 2 Weißwein

Türke geht zum Italiener! Ahaha auch nicht schlecht.

Naja. Wir sind ja eh fertig. Pagare per favore

Stromberg: Lass das zu! (Er spricht mit vollem Mund)

Ernie: Ich hab aber hunger.

Guck mal Ernie. Ernie aus der Sesamstraße. Das is ja Lustig. Ernie und Ernie. Hier fang!….. Achso ich wollt ja noch ins Büro.

Als Chef musst du wie ein Chamäleon musst du eigetnlich besser sein als ein Chamäleon. Ja nicht nur die Hautfarbe wechseln, sondern bei Bedarf in ein komplett neues Tier verwandeln.

Chamäleon zack Tiger zack Dackel zack …ne


Staffel 1 – Episode 4

Ja is klar so eine Firma verändert sich unentwegt, das heißt immer Druck. Druck Druck Druck Druck. Öhöhöhäh wie im Schnellkochtopf. Ne und wenn du den nicht stand hältst, dann bist du ein schlechter Schnellkochtopf. Dann hast du in der Küche nichts verloren. Ja? Schon gar nicht als Chef! Weil als Chef stehst du ständig unter Druck. Ne hier! Nächste Woche sollen die neuen Quartalszahlen fertig sein, und ausgerechnet jetzt kriegen wir ne komplett neue Software wo kein Schwa Schwein durchblickt. Ja? Von heute auf morgen.

Aber es gibt ja auch gute Nachrichten, ich hab jetzt einen neuen Parkplatz auf E2 direkt hier am Haus.

Die Hindruscheck macht das jetzt, die neue Parkplatzvergabe, mit der kann ich ganz gut. Knick knack. Hahaha mit der hab ich schön was ausgekungelt, war nicht ganz einfach.

Stromberg: Dieses neue System, also ich weiß nicht.

Rollstuhlfahrer: Ich hab da auch so meine Schwierigkeiten.

Stromberg: Glaub ich! Da steigt man ja schon als normaler Mensch nicht durch.

Blind ist glaub ich am schlimmsten, dann lieber Taub, oder ne Hand weg. Brust weg ist auch nicht schön, also bei Frauen jetzt. Rollstuhl find ich in etwa wie taub, nur dass man mehr mitkriegt.

Ich bin für Behinderte. Hundert pro, das sind ja praktisch auch Menschen. Ganzen Randgruppen, Behinderte, Schwule, Frauen bin ich dafür, solange das Menschlich stimmt.

Stromberg: Weiterbildung ist gut, Weiterbildung ist sehr gut. Aber nicht nächste Woche, da kann sich nicht mein bester Mann verpissen.

Ulf: Ja also verpissen, das is ne Weiterbildung.

Stromberg: Ja eben das ist was für Drückeberger. Ulf du bist hier mein Softwareexperte. Und ohne dich sehe ich bei den Quartalszahlen gegen Tuculu richtig alt aus. Da kann ich gleich urfgr

Können diese Augen lügen? Können diese Füße fremdgehen?

Tauche nie deinen Füller in Firmentinte. Nie im eigen Haus rumheften, tackern, lochen.

Stromberg: Ich hab ja diese Wirbelverkrümmung, unfassbare Schmerzen.

Tuculu: Herr Fritsche sitzt im Rollstuhl.

Stromberg: Richtig. Aber tun wir ihn und uns wirklich einen Gefallen damit, wenn wir ihn anders behandeln als andere? Sollten wir Behinderte nicht integrieren? Ja? Stichwort Integration!

Tuculu: Sie wollen Herrn Fritsche integrieren, einen Behinderten, indem sie ihm keinen Behindertenparkplatz geben?

Stromberg: Jetzt mal nicht die Worte im Mund umdrehen.

Tuculu: Damit kommen sie nie im Leben durch Herr Stromberg nie.

Stromberg. Das werden wir dann sehen ne.

Wirbelverkrümmung, da kann man operativ nichts machen ne.

Andererseits macht die Medizin ja täglich Fortschritte und zack kann der wieder gehen, wobei meine Wirbelverkrümmung, die is ja bekanntermaßen inope inope inoperabel.

Wenn überhaupt hab ich wenn gesagt, und wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hoch reiten.

Die Berkel ist ja auch nicht entscheidend, das wird ja ganz oben entschieden, du glaubst doch wohl nicht, dass sie das ne Frau entscheiden lassen.

Stromberg: Chef sein heißt Wiesel sein

Ulf: Wiesel?

Stromberg: Ja! Diese Tiere. Ja die kleinen pelzigen, die immer so schi schi schi

Das einzigste was hier steht, ist das Wasser und zwar bis hier.

Lirum Larum

Und immer dran denken, schi schi schi schi

Der Ulf ist doof der Ulf ist doof hähähä was isn hier los?

Scheisse auf der Chefetage

Holadihadiho

Wäre für die Frau Berkel ne Blamage

He ha (keiner singt mehr mit)

…Wir können auch lustig

Mit 28 waren viele Gute schon tot. Jesus, Picasso, Beethoven und wie sie alle heißen, der Ulf aber nicht. Allein dafür schon mal ein Applaus.

Ja ich kann will und muss über meine Mitarbeiter nur das Beste sagen.

Ich sach mal Sabine ja?

Ja!

Ich bin der Bernd


Staffel 1 – Episode 5

„Spitzname Teflon … der nichts anbrennen lässt“

Über das Capitol-Heftchen: „Das kann man sich dann rausschneiden und einrahmen und ins Klo hängen .. die Capitol für Menschen *pffff*“

Turculu kommt rein: „Ach hier.. wenn man vom Teufel spricht“

„Ja gut ob der Konzern international besser dasteht weil wir zwei Mitarbeiter auf Rädern haben, das mag ich dann doch zu bezweifeln“ (lacht)

„Denn Behinderten-Parklpatz habe ich ja abgegeben, den hat hier einer von seinen Rolly Fahrern.. ich bin ganz regulär auf E3 .. zweite Reihe..“

„Zu helfen ist ne Selbstverständlichkeit, daraus aber persönlich Kapital zu schlagen, das macht mich fuchsig!“

„Ich meine sogar diesen Indios in den Fußgängerzonen mit ihren Panflöten, den hab ich schon Geld gegeben, trotz der Musik! Hier die Postkarten von den .äh. die die die mit den Füßen malen.. hab ich gekauft .. manche hab ich sogar verschickt .. Aber ich mach da deswegen nicht so ein Theather drum“

„Ja kommt Leute, es gibt so viel Menschen denen es schlechter geht als uns..“ Ulf: „Das kann ich mir nicht vorstellen“ .. Stromberg: „Äh Ulf das ist..ich glaub nicht das sie solche Scherze auch auf ner Krebsstation reißen würden“

„Wir sind doch hier keine Kinderkrippe, Erika, also manchmal..“

„Ernie, das ist doch Kinderkacke“

„Wir brauchen starke Themen, hier Erika Essstörungen zum Beispiel, das wär doch ein gutes Thema“ Erika: „Was soll das denn heißen?“ Stromberg: „Ja Himmer, Herr, es geht doch um nen guten Zweck hier und bei ihnen sieht man doch ganz offensichtlich…das sieht doch nen Blinder mitm Krückstock dass sie ähmm…… Ja muss ja nicht … gibt ja noch andere Themen“

Berkel: „Ich hab gehört ihre Abteilung übernimmt so eine Art Patenschaft für ein Kind..“ Stromberg: „Woher wissen sie das denn schon wieder? Das sollte doch eigentlich niemand…“ Berkel:“Sie haben das der Presseabteilung mitgeteilt“

„Kinder sind auch Menschen, praktisch … wenn auch kleine Menschen“

„Aber frag mich nicht nach Mückenstaub“

„Ja gott, meinem Vater ist ja auch das ein oder andere mal die Hand ausgerutscht… Also ein falsches Wort, da tanze der Panttofel aber Tango auf dem Hintern“

„Ach Herr Friebe, wegen gestern nochmal, da muss ich mich, da is mir wohl kurz die Sicherung..sowas kann ja…kennen sie vielleicht auch?..“ Friebe: „Ne also ehrlich gesagt nicht“


Staffel 1 – Episode 6

Ja ein Wetterchen heute ne? Zum Halbgötter zeugen!

Meine Strategie bei Kundengesprächen ist Humor und Psychologie. Ja? Du du du musst blitzschnell einschätzen, was ist der andere für einer? Ist das ein Mann ne is das ne Frau? Muss man mit Informationen kommen, oder mit was anderem? Das ist alles ein Bruchteil von Sekunden.

Im Endeffekt ist allerdings nur wichtig, dass der andere das Gefühl hat: Donnerwetter, das ist aber mal einer, der Stromberg!

Guter Punkt Herr….Petersen

AH! Der Putzfrauen-Test! Sehr gut, machen wir auch immer. Im Marketing Bereich so ne die Stimme des Volkes sollte man nicht unterschätzen.

Herr Petersen: Ja das ist nicht uninteressant.

Stromberg: Ja ja, das ist sogar sehr interessant

JA erst hat er rumgezickt wie der Pabst im Puff, aber letztlich hat er doch noch zugesagt, das ist natürlich…

Berkel: …dass die Mitarbeiter-Diebstähle steigen.

Stromberg: Also bei mir ist noch kein Mitarbeiter geklaut worden.

Stromberg und Tanja: ja da muss man ganz offen drüber, hat man früher ja gar nicht. Wanderhoden! Kennen sie Wanderhoden? Hat ich als Kind. Wandert der eine Hoden ja? Praktisch aus dem Hodensack in den Körper. Ja das hat sich hinterher komplett gegeben, aber das is, waren ja ganz andere Zeiten. Hätte man operativ…

Dann werden hier mal ganz andere Seiten aufgezogen, so mit Leibesvisitation hehehe

Berkel: Haben sie schon irgendwelche Ergebnisse bezüglich der Eigentumsdelikte?

Stromberg. Ja ich wa wa weiß nicht wie sie sich das vorstellen! Soll ich meine Mitarbeiter an den elektrischen Strom anschließen oder wie? Haben sie Briefmarken geklaut? „NEIN“ „AHHHHH“! he he

Berkel: In anderen Abteilungen wurden protokollierte Einzelgespräche geführt.

Stromberg: Protokollierte Einzelgespräche. Das macht natürlich Sinn.

Berkel: In der Tat!

Stromberg: Ne typische Tuberkel Schnapsidee. Kompletter Kukoloris eigentlich ne. Aber: NAJA! Sie kennen ja die Führer. Hier geht’s um jede Büroklammer.

Erika: hehehehehehehehe (Legt sich voll weg)

Stromberg: Erika, also haben sie schon mal irgendwas mitgehen lassen Frau Burstedt?

Erika: hehehe nee natürlich nicht Herr Stromberg!

Stromberg: Natürlich nicht, Herr Stromberg.

Erika: Jedenfalls nichts größeres, wobei wir Diebstahl zu sagen würden.

Stromberg: Öhhhh

Erika, Ja ich habe paar Mal so Toner mitgenommen für den Drucker für die Claudia meiner Tochter. Ja äh im Laden kostet das über 100€ und hier steht das so sie hats halt gebraucht, für die Schule

Stromberg. Haben sie ne Idee davon wie das bei ner BErkel ankommt? Tonerdiebstahl? Ja das tut mir Leid jetzt ähhh Erika, aber ich fürchte, dann sind sie jetzt nicht mehr tragbar für die Firma

Erika: Was?

Stromberg: Ja, die Berkel ist bei so was knallhart und auf so was steht nun mal fristlose Kündigung.

Erika: Ich hab doch gedacht wenn, weil sie gesagt haben, dass es Quatsch ist und so dann hab ich

…………….nach einer Weile………………

Stromberg. Hallo?! Erika?! Das war ein Scherz.

Erika: Also

Stromberg: Gott, hab ich ne humorlose Abteilung..

Mein Vorteil ist, dass meine Angestellten wissen, dass ich nicht so verkniffen bin wie ne Bügelfalte. Da seh ich auch meinen Vorteil gegenüber z.B. einer Frau Berkel. Die ist gelernte Erbsenzählerin. Und ich von meiner m m mentalen Haltung sach schon ma lieber: Scheiss auf die Erbsen.

Nur weil sie nen Löffel stibizt muss man ja nicht gleich…

Mit schlechten Nachrichten ist immer so ne Sache nech? Ist wie Pflaster abreißen. Man weiß nie ob langsam oder in einem Ruck.

Ne ne ne ne ne. Ich bin kein Schönwetter-Chef. Grad wenn’s knüppeldick vom Himmel regnet, musst du als Chef schon mal auf unpopulären Kurs, das ist extremst wichtig. Macht das Spass? Ne! Ist es Notwendig? Absolut! So wie sich der Bär auch schon mal ne Tatze abbeißt, um sich aus ner Falle zu befreien.


Staffel 1 – Episode 7

Männer arbeiten einfach zielgerichteter. Das ist wie damals bei den Jägern und Sammlern: Die Männer haben im Team das Mammut erlegt, während die Frauen im Wald rumgeschlendert sind und Himbeeren gepflückt haben… Aber man muss den Frauen schon manchmal sagen wo die Himbeeren hängen.

(Zu Turculu) „Tja, hier zählt eben doch die beste Arbeitsleistung…“ „Natürlich, was denn sonst?“ … „ Mhhmm naja …man weiß ja wie bei euch Brüdern im Süden das so läuft … da wird ja dann doch eher nach der Schwanzlänge entschieden, nich…also .. im übertragenen Sinne, wer reicher ist, wer jemanden beim Militär kennt… ich bin froh, dass das hier anders läuft …(geht) …(kommt zurück) das heißt aber nicht dass ich einen kürzeren Penis habe!“

Ich hab auch nur zwei Hände … wenn ich vier hätte wär ich auch beim Zirkus..

(Blättert in Roland Kaisers Auftritts-Mappe) „Ahja.. das Honorar steht noch mal wo?“ „Römisch 3, Punkt 2 ….. Seite 35“ .. „Richtig…. das muss aber ein Missverständnis äh .. also wir brauchen Herrn Kaiser für einen Abend“ „Das ist die übliche Abendgage“ .. „Aber ich hätte jetzt schwören können .. Roland Kaiser ..der ist ja nicht mehr sooo gut im Geschäft.. also schon gut, aber nicht so…“ „Das ist die übliche Abendgage“ .. „Ja wer er zahlt das denn? … also jetzt mal unter uns Bastorentöchtern… Roland Kaiser..hallo? Das ist ja locker fünfzehn Jahre her…“ ..“Machen Sie so immer Ihre Geschäfte?“ … „Ich dachte einfach, dass man sich entgegen kommen könnte ..oder? Und ich meine das ist ja .. frei Essen und Trinken ist beispielsweise mit drin.. Das ist ne Feier des Vorstandes ..da lässt man sich nicht lumpen…da gibt es Lachs…“ „Sie hatten doch am Telefon gesagt, dass wir uns über das finanzielle keine Sorgen machen sollten…sonst wär ich gar nicht hier“ .. „Da wusste ich aber nicht das man mit Schlagern.. also ich meine der verdient ja … als Schlagersänger verdient der ja mehr als mit einem richtigen Beruf… Ich fürchte fast…“ „Kein Problem, da weiß ich eine Lösung..sie feiern einfach ohne Roland Kaiser“

Halte ich für total überschätzt.. hier die ganzen Schlageraffen, sag ich ganz ehrlich.. ja, die haben für mich auch nichts mit Kunst zu tun, also in dem Sinne wie jetzt richtige Musikkunst wär…so wie von Beethoven.. und wie die alle heißen…naja…“

Wenn nur alle mal so ein bisschen lockerer wären, dann wär schon viel gewonnen… aber da bin ich Kilometerweit hier der einzige.. alle anderen nur Beton und Feierabend.. bisschen mehr Spaß und Flexibilität und Schwung.. so mal .. mal so locker durch die Hose atmen! … Null“

Ich hätte jetzt auch nicht gedacht entlassen im Sinne von rausschmeißen…

(Zu Erika, nach der Entlassung) Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass der Sozialplan greift..dass zumindest für die erste Zeit finanziell… […] Sehen Sie es doch mal positiv .. Sie haben viel mehr Zeit für ihre Hobbies… feiern ..und was sie sonst noch so alles machen..ich mein manch einer wär froh in ihrer…“

„Ich bin so toll.. ich bin so nett.. ich bin der Bernd von M bis Z“ (singt)

„Hossa … hossa .. hossa“


Staffel 1 – Episode 8

„Beliebtheit ist ja auch überschätzt, als Chef kannst du gar nicht immer beliebt sein, ausgeschlossen, zumindest nicht zu Lebzeiten.. Jesus, zum Beispiel, wo jetzt alle sagen: Jaa, natürlich, das war einer… damals bei den einfachen Leuten, war er ja eben nicht beliebt..deswegen isser ja ans Kreuz..äh gekommen … Insofern finde ich das überhaupt nicht problematisch wenn ich hier tempo.. temporär mal der Buhmann bin..ja…“

(Über das Assessment-Center) „Ach gottchen, mit so Rollenspielen und lustigen IQ-Tests .. und am Ende machen wir dann alle Topfschlagen…mh..ja ich freu mich“

„Gesamtleiter…klingt ja wie Eileiter“

„Ja da oben ..die, die sitzen ja alle in ganz ganz glasigen Glashäusern.. und dann die ganze Zeit solche Steine nach mir schmeißen…die sollen ich alle mal schön an ihre eigene Nase fassen..da ist ja einiges an Nase da..bei etlichen…wo wo ich…..naja…“

(platzt fast vor guter Laune) „Ja es hat sich was ergeben hier…so von wegen Bewerbung um die Gesamtleitung und so..der Kollege Herfurth, der auch eingeladen war, dessen Frau, die hatte nen Unfall mit Leberriss und Milz und das Ganze und der geht’s jetzt überhaupt nicht gut, jetzt muss der sich natürlich kümmern um die… ja so was ist natürlich immer ..das ist immer schrecklich..klar… ja und jetzt kam der Vorschlag von der Geschäftsleitung, dass ich einspringen soll … das hängt natürlich auch mit dem sehr guten Auftritt zusammen, den ich bei der Vorstandsfeier hatte…das ist klar ne…“

(Stellt sich beim Assessment-Center vor) „Ja morgen, bin der Bernd, also Stromberg, Bernd Stromberg, und bin Ressortleiter Schadensregulierung M-Z .. meine Hobbys sind Lesen, Schwimmen, Fahrrad fahren und ich grüße meine Tante in Wuppertal…“ „Herr Stromberg, was sind denn ihre Hobbys?“ .. „Ja gut ich bin ja verheiratet…und ähhh… mach viel aufm Balkon..“ „Herr Stromberg, warum wollen sie die Gesamtleitung der Schadensregulierung übernehmen?“ … „Ja gut wollen wir es so sagen: So ne große Abteilung braucht natürlich ne straffe Führung, jemanden der auch mal (pfeift) .. Demokratie ist schön und gut fürn Staat, aber im Büro ist das natürlich tödlich und da brauchste als Chef schon nen Führer äh nen Führer .. äh ne Führungspersönlichkeit..und das bin ich!“

„Testsituation ist bei mir immer sone Sache. Ich bin allein zweimal durch die Fahrprüfung gerauscht….auch beim Arzt diese Belastungstests ja..da sind meine Werte meistens schlechter als die von manchen Toten“


Staffel 2 – Episode 1:

Ja da sind wir wieder in der guten alten Kapitol, hier hat sich ja einiges getan inzwischen wobei ich sag ja immer die Scheiße ändert sich aber die Fliegen bleiben gleich.

Mein lieber Scholli die Neuen, wie die Ossis ne, kommen rüber, haben keine Ahnung und fragen einen ein Loch in den Kopf.

Wenn die da oben meinen sie könnten mir einen Akademiker vor die Nase setzen, dann sag ich bitte, bitte herzlich.

Willkommen ja? im Büro ist Krieg ja? und Krieg gewinnst du an der Front und ehhhhh Fronterfahrung hat er nicht, der studierte Jungspunt, ja? deshalb seh ich das ganz locker, aber ganz locker ja?, wie sagt Jesus immer? die Zweiten werden die Ersten sein, deshalb wenn die mich jetzt zum alten Eisen schieben wollen dann kann ich nur sagen, dieser Kürbiss hier ist noch sehr saftig aber sehr ehhh saftig!

So Herrschaften, ganz kurz mal eben, so Kinder ähh – Tag allerseits, einige kennen mich ja bereits seit längerm als Chef, dass sind die größeren Kollegen weil ich allen die nicht spuren die Hammelbeine lang ziehe *lach* und die anderen werden mich noch kennenlernen, *lach* Wie sie sehen ist die Stimmung hier sehr locker und es wäre schön wenn es so bleibt, danke!

Ich kann sehr gut mit Menschen das ist meine Waffe und da werde ich dem Herrn Studioses mal eben ZACK an die Wand klatschen also nur im übertragenden Sinne jetzt, ich lasse mich jetzt nicht kampflos zum alten Eisen … und durch meine praktischen Erfahrungen mit den praktischen Abläufen hier in dem Laden ist ja praktisch auch ne Waffe! *Telefon klingelt* oder?

Ernie wo du mit deinem dicken Arsch sitz ist doch eh scheiß egal, es wird so gemacht wie auf dem Zettel und dann Ende Gelände.

Jaaaa Tanja da kann man doch drüber reden, bin nur Chef hier und kein Diktator TS: Aber wenn der Herr Becker jetzt die neuen Schadenregulierungsplände kodiniert.

BS: Ach lierum larum, für euch bin ja immernoch ich der Chef und dieser Herr Becker dem tritt ich auf die Füße wenn er irgendwas macht was euch nicht gefällt, für mich ist ja das menschliche immer das Wichtigste, dass müsste sich solangsam mal rumgesprochen..- Maus, was machst du denn hier?

Ich meine, dass ist jetzt zwar kein persönlicher Kampf, aber im Moment steht es 1:0 für mich. Und der Becker backt jetzt so kleine Brötchen.

..öh also so ein ton kenn ich nur von hitlers helfern…

Man ist immer so alt wie man sich anfühlt, Tanja

Meine Frau sagt auch oft sie sei fertig wenn ich komme

Jetzt krieg doch hier keinen afrikanischen !

Man soll den Arsch nicht höher hängen als man scheissen kann.


Staffel 2 – Episode 2

Man kann sich auch von oben nach unten einschleimen, ja, … diese Warmduscher-Chefs, die sich bei den eigenen Angestellten zum Affen machen um beliebt zu sein. –

Ich bin fuer klare Hierarchien. – Gott hat ja auch nicht zu Moses gesagt: “Hier Moses, ich hab da mal was aufgeschrieben, was mir nicht so gut gefaellt. Falls du Lust hast, schau doch da mal drueber.“ Nein, da hiess es: „Zack, 10 Gebote. Und wer nicht pariert kommt in die Hoelle. Bums, aus, Nikolaus.“

„Gut, dann machen wir heute Benefiz-Kegeln fuer Ernie: da legen wir nachher alle zusammen und schenken dem Ernie erstmal schoen eine Stunde im Puff, damit das Elend untenrum ma aufhoert.“

„Dann kegeln wir heute abend mal schön einen aus.“

„Machen sie bloß weiter mit ihrer Sympathiestrategie, ich versuche meine Intriga… Integrativen Aktivitäten fortzuführen.“

Becker: „Also mein Eindruck ist wirklich nicht, daß mich die Mitarbeiter hier unsympathisch finden!“

Stromberg: „Ja gut, Hitler dachte auch bis zum Schluß, daß ihn die Deutschen…“

„Der Becker wär von alleine nie auf so was hier gekommen…nie… Wenn ich nicht gesagt hätte, hier Becker, lass uns mal kegeln…Der hat n´ Stock im Arsch… n´ riesen Stock! Hab ich Recht?“

„Ich dachte, wir machen mal so ne kleine Kennenlernrunde für die Abteilung…ja, damit die neuen und die alten Kollegen sich n´ bisschen beschnuppern können… ich meine jetzt keinen Rudelbums, Ulf, wo Sie wieder…hier…“

Zu Erika: „Ich wollt nur…ist mal wieder Zeit für happahappa, was?“

„Erika ich wollt sie da nochmal auf diese Hitlerkiste ansprechen.Was ich sagen wollte, also, Hitler das bezog sich natürlich nicht auf Sie persönlich…das ist ja klar…ich meine Hitler war ja klein und schlank und so weiter…und ja auch keine Frau…also insofern, da kennen Sie mich ja jetzt lange genug, das war ja klar ein Scherz, Erika …“


Staffel 2 – Episode 3

„Ja komm lass knacken – umso eher sind wir hier wieder raus“

„Ich bin doch höchstens Mitte äh Anfang vierzig“

„mich haben Sie als Kind zu heiß geröntgt“

„Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.“

„Wenn dir einer blöd kommt, musst du denen noch blöder kommen, sonst hängst du da wie Jesus an Karfreitag…“

„Weiber … „nach außen Frau Merkel, nach innen n’Ferkel“, oder?

„…das war…Blackout…Großhirn auf Urlaub…“

Kursleiterin: „… es wäre schön, wenn wir alle pünktlich erscheinen!“

„Es wäre auch schön, wenn die Kuh Eier legen würde“

„Ooooh, bitte – wie du willst, dann nenn ich dich nicht mehr Schatz. Dann lässt du´s eben bleiben BIRGIT“

„Ach das ist doch Affenscheisse“

„Einführungskurse für Jedermann – das läuft“

„aber glauben sie bloß nicht, dass ich sie abschreiben lass´, Herr Becker“

„Cool… Das find ich äääh das ist äääh Krass“

„Boah guck mal die Alte da – die hat ja Glocken, da wär ich gern der Glöckner“

„Bestimmt nicht erlaubt“ – „Ja Junge, wenn ich danach immer gegangen wäre – hätte ich aber so einige Weiber verpasst im Leben“

„Samma kifft ihr heuch alle in der Schule die Birne weg heutzutage oder was? Ich glaub es hackt.“

„So. Die meisten sagen an.. ende mitte 30, je wie das Licht…“

„Nur weil die Stirn immer höher wird hab ich nicht gleich das Gefühl, dass die Friedhofsgärtner hinter mir herlaufen. Im Gegenteil.“

„Gucken sie mal. Wenn hier und jetzt ne gute Fee angesch… äh ankäme und würde sagen: mensch Stromberg wenne willst könnteste wieder 20 werden. Dann würde ich zu der Fee sagen: Ooh Alte. Komm. Haus bloß ab“

„Dann kann ich sie wieder mal rausschmeissen, Erika“

„Wenn der Lack bei der Frau ab ist – steht der Mann noch voll im Saft“

„Das ist alles hier…. Da kannste n Ei Drauf braten. Kannst mal anfassen“

„Wir sind doch alle eine große…“

„Ich führ den Laden hier. Hab gar keine Zeit für diese Fisematenten. Stromberg“

„Wenn du dir die Butter vom Brot nehmen lässt – hast du irgendwann nich mal mehr das Brot“

„Karriere ist kein Wattepusten“

„Wenn dir einer oder eine, wenn die dir blöde kommen, dann musst du denen noch blöder kommen. Weil sonst hängste irgendwann da, wie Jesus an Karfreitag“

„Also angetrunken ist ja erstmal quatsch“

„Boah, die Schweine – haben mir tatsächlich Alkohol ins Bier geschmuggelt!“

„Ja die bleibt auch wieder an mir hängen. Zu viele Weiber – zu wenig Zeit“

„Herr Stromberg!!“ – „Läuft..“

„DVD hab ich auch – ist super“

„Gefühlte knappe Anfang mitte 30“

„Ich sag ja immer Sabbel“

„Ich guck auch in den Zeitungen in den Todesanzeigen in den Jahrgängen und ich muss sagen die Einschläge kommen langsam näher“

„Aber im Moment würd ich n Armdrücken gegen den Sensenmann noch locker gewinnen“

„Früher weiss ich noch beim Radfahren hatt ich Stützräder. Also ich hatte Stützräder für die Stützräder ich hatte kein Dreirad ich hatte ein Neunrad“

„Aber echt. Wenn ich Ehekrach haben will, dann kann ich auch nach Hause gehen“

„Mach das lieber per SMS, so wie der Ernie. Ist nicht so lauf. Dubububub. Dubububub“

„Generation. Was meint sie denn mir Gen…. Was meint sie damit?“

„Sie und ich. Wir beide. Ich dachte vielleicht was Nudeliges. Beim Italiener…“

„Aber in dem Fall wär das doch ne hochexplosive Mischung“ … Kursleiterin: „Ich hab schlechte Erfahrungen mit Männern die älter sind als ich“ …

„Wie alt sind sie denn? 12 oder was?“

„Bin ich jetzt Opa Stromberg. Mit einem Bein in der Grube oder was?“

„Da bin ich kühl wie ne Hundeschnauze“

„… damit du nicht gleich durchdrehst wie ein Fleischwolf“

„ja. Das hätte dem Haufen hier auch keiner zugetraut“

„Bei Stress mit Weibern – nur so als Tipp – mach Feierabend. Weiber gibts wie Sand an Meer“

„Ausgezogen – und ich sag dir eins. Ich fühl mich 10 Jahre jünger seit dem. Ohne scheiss“


Staffel 2 – Episode 4

„Arsch vivendi, wie der Lateiner sagt, einfach das Leben genießen.“

„Geht’s um Frauenthemen? Kuchen, Kerle, Tampons und so weiter?“

„Weiber? Für irgendetwas waren sie gut, aber ich komm grad nicht drauf!“

„Ich bin ja ein Typ, der überall schnell Anschluss findet. Weil ich eben sehr gut mit Menschen kann – auch mit Frauen.“

„Na, nehmen Sie auch die Hühnerbrust?“ … „Nein“ … „Naja, würde ja auch nicht zu ihnen passen. Ich nehme ja auch nicht die Ochsenschwanzsuppe“

„Ne schriftliche Abmahnung ist garnichts. Mit einem Messer im Rücken geh ich noch lang nicht nach Hause “

„Ja und das ist das Risiko, wenn du hier der einzige lockere bist, unter den ganzen Nazis.“

Frau: „Wollen wir vielleicht miteinander spielen?“ …. Stromberg: „Näääääää!“


Staffel 2 – Episode 5

„Je weniger die Leute arbeiten, desto größer ist der Arbeitsplatz. Aufn Balkan wär das hier von der größe ne Wohnung für ne 10 köpfige Familie. Und hier sitzt einer alleine“

„Bei Becker kann man sich auch vorstellen, da war der Vater Akkordarbeiter und die Mutter ein Kampfhund … “

„Büro ist zu 90% Psycho-Krieg“

„Das Wasser ist in trockenen Tüchern“

„Na, Ernie. Schönes Hemd hast du da an: Gibt’s das auch unverschwitzt?“

„Klar, wenn du schon auf der Titanic fährst, dann stellste am besten noch Hein Blöd ans Steuer.“

„Bevor ich hier jeden Morgen meine Rückrad auf die Gaderobe lege, fällt aber hier n Montag aufn Dienstag“

„Meine Fresse, Ernie, was ist denn noch?“

„Ja aber echt Ernie, komm für heute haste genug gestrebt, jetzt lass die Männer hier mal Fußball .. is ja eh nicht so dein Ding“

„Du glaubst ja wohl nicht, dass ich dir jetzt deine Kartoffeln aus dem Feuer hole?“

„Dir haben sie doch ins Hirn gepustet!“

„So komm… Schlumpfaufstand ist abgeblasen hier!“

„Die Klappse hat heute Wandertag, muss man aufpassen hier“

„Stell mal vor die hätten Bill Gates einfach so aus dem Laden geschmissen … wegen irgendsoeiner Kinderkacke… dann hätten wir aber heute keine Computer“

„Mensch Ernie, da biste ja schon schön auf dem Weg zum Mitarbeiter des Monats, weiter so!“ (lacht)

„Wenn du nix im Fenster hast, dann musst du schon verdammt viel im Laden haben“ .. „und das ist ja bei Ernie dann doch eher recht dünne“

„Von außen denkt son Ernie: Och Chef, das kann ich doch auch … das kann doch nicht so schwer sein…. Und die da oben fallen natürlich darauf rein“

„Klar kann der Bauer seine Esel schwarz anmalen und sagen er hat ein Zebra .. aber da hat ja weder der Bauer noch der Esel was davon letztlich … Und ich bin ja hier sozusagen der Eseltreiber .. und deswegen musst du an sonem Punkt eingreifen … auch zum Wohle des Esels!“

„Ärger ist wie ein Blumentopf … umso höher er kommt, umso eher tut er dem weh, der ihn auf dem Kopf kriegt“

„Wenn ein Zwerg sich hohe Schuhe kauft, dann bleibt er ja immernoch ein Zwerg“

„Deine Aufseherin ist auch da! Komm geh spielen!“ (schiebt ihn weg)


Staffel 2 – Episode 6

„Ich bin Mister Spaß persönlich, mehr Spaß als mit mir geht doch gar nicht!“

„Tanja wir zwei beiden … wir sitzen ja jetzt, praktisch sitzen wir ja jetzt im selben Boot, oder? Ich bin Single, du bist Single .. Stimmt doch, oder? Das mit Ulf ist doch über die Wupper?..“ Tanja: „Äh im Augenblick ist es ein bisschen schwierig..“ Stromberg: „So .. wenn dir das Private unterm Arsch weg bröselt, wie son morscher Keks .. was haste denn da noch?? Da bleiben ja nur die Kollegen und wir sind ja hier praktisch sind wir hier ja eine große Familie.. ich bin der Vater, Erika ist die Tante, du bist die Tochter, sagen wir mal erste Ehe, adoptiert, dann können wir beide nämlich .. wär trotzdem kein Inzest.. nur rein platonisch natürlich.. Knick, Knack!“

„Büro ist ja auch Familie. Gerade in der heutigen Zeit wo ja die eigentlichen Familien .. wo das ja oft scheiße ist mit den ganzen Streitereien, Scheidungen etc pp…aber das ist ja das tolle an der Büro Familie, dass du da, wenn der da jemand nicht passt dass du dem einfach kündigst und bumsti. Zuhause zahlst du Unterhalt bis du aus den Ohren blutest! … Und natürlich auch emotional dieses ganze Zusammengehörigkeitsdings, das ist ja im Büro meistens auch viel besser!“

„Ja glaubt ihr ich bin im Anzug zur Welt gekommen, oder was?… Ich bin immer noch äh.. privat hier bin ich immer noch ..von der Mentalität her..“ Theo: “ Er isn Sülzheini, aber ansonsten…“

„Freunde sind ja das Salz in der Suppe des Lebens, das ist ja ganz wichtig! Ich sach ma so Frauen sind wie Zahnbürsten, nützlich, wichtig, und so weiter,

aber man sollte ein und dieselbe nicht allzu lange ben…äh haben. Freunde dagegen, das ist ja was fürs Leben…“

„Ein Freund, ein guter Freund, das ist das schönste was es gibt auf der Welt!….. Da ist ja schon was dran!“

„Liebe verweht, Liebe vergeht, Freundschaft alleine besteht!“

Tanja: „Ich muss sagen sie haben ein ganz schön coolen Freund“ Stromberg: „Ja aber er hat ja auch nen coolen Freund, ne?“

Ernie (zeigt Lottoschein): „Hier wir haben vier Richtige“ Stromberg: “ Ne Ne wir haben fünf, sechs, sieben Richtige .. hier so der ganze Haufen wie er so steht, alles erstklassige Mitarbeiter“

„So Freunde der Nacht und jetzt ratet mal wer die Zahlen hatte? .. Moi!… Hier 5, 19, 22, 30 .. hier Ernie alte Kartoffel, da kauf ich mir aber schön mal ne neue Matratze von….“ Ernie: „Ja der Gewinn ist ja für alle…“ Stomberg: „was?“ Ernie: „Ja der Gewinn, der wird unter der Tippgemeinschaft ganz gerecht aufgeteilt…“ Stromberg: „Ja aber ohne mich gäbe es ja gar keinen Gewinn… .. ja Kinder ich mach doch hier nicht die Lottonutte die Kohle anschafft und dann kassieren die Zuhälter (lacht) … Ja ich sag doch jetzt nicht dass ich nicht 50 Euro oder so in die Kaffekasse tu oder so……. ach ich brauch ja gar keine Matratze ich schlaf ja beim Theo… insofern könnt ich die Kohle auch schön spenden..mach ma mal schönen Wandertag demnächst mit Schampus und Senf an der Decke…. *singt*CAPITOL, ist das..*singt*“

„Ins Hotel? Bin ich Krösus oder was?“

„Na Ihr beiden wie läuft’s? Ulf, die Tanja und ich haben gestern mal ein bisschen miteinander geredet und ich glaube es ist langsam so an der Zeit, dass ich euch beiden son bisschen den Kai Pflaume mach(lacht) ….. Lieber Ulf, Liebe Tanja..Herzlich Willkommen hier … Wir, von „Nur die Liebe zählt“ … wollen eure Beziehungskiste mal wieder so richtig flott machen…na… und deßhalb werden Sie, Tanja, heute mal wieder beim Ulf schlafen .. und morgen früh läuft dann die ganze Schoße wieder“

„Lirum Larum, Tanja, sie haben doch ne Wohnung oder?“ Tanja: „Ja“ Stromberg: „So und der Theo schwärmt ja in höchsten Tönen von Ihnen… Ulf jetzt nicht in dem Sinne(lacht).. der bräuchte jedenfalls kurzfristig ne Wohnung .. ja die Jungs von der Band, denen ist was blödes ..naja Rock´n Roller .. wissma doch alle, kenn ma doch alle“ Tanja: „Ich versteh ganz ehrlich nicht was sie meinen…“

„Im Büro wäscht ja nicht nur eine Hand die andere… da waschen sich Kollegen gegenseitig .. im Idealfall jetzt… was ich meine es geht nicht nur um „Leihste mir mal ne Büro Klammer?“ usw.. ne es geht um privates, persönliches.. halt ich für extrem wichtigst“

„Und im Idealfall hast du als Chef keine Kollegen, sondern Apostel. Leute, die bedingungslos an das glauben, was du … was du so vorhast….. auch wenn von außen andere kommen und sagen: „Euer Chef erzählt ja vielleicht ein Blödsinn!“.. Dass die dann sagen: „Ja ne komm! Warte mal .. in zwei drei hundert Jahren da kuckt ihr euch aber noch um“ .. also jetzt im übertragenen Sinne.. und das hier hinzukriegen, das ist mein Ziel“

Tanja: „Ich war grad kurz in meiner Wohnung und die haben mir ich weiß nicht was die da veranstaltet haben, da sind soclhe Brandlöcher im Teppich..“ Stromberg: „Ja machste einfach nen Schild dran! Hier randalierten Hypernoise… Und wenn die berühmt sind dann vertickste den Teppich im Internet (lacht)..“ Tanja: „Das ist bestimmt nen Schaden von 3000 Euro …“ Stromberg: „Drei Tausend? Was das denn für ein Teppich, kann der fliegen oder was?(lacht)“

Am Telefon zu Theo: „Ja haben die nicht ne Haftpflicht..oder wa?….. Was ist daran so lustig? … Ja Herrgott, dann sind das eben Engländer, aber auch Engländer sind doch haftpflichtversichert……. Theo … ich will den doch jetzt nicht Dresden in Rechnung stellen….“

„Ja komm also für 450 Euro da kannste in Afrika nen ganzen Stamm Blähbäuche ein Jahr durchfüttern.. dann reicht das ja wohl für nen kleinen Flokati“

„Sobald du nem Mitarbeiter deinen kleinen Finger reichst, will er sofort deinen ganzen Arm! … Und dann noch einen, noch einen und noch einen und ratzfatz stehste da .. für nen Chef ist das Imagemäßig oft ein sehr schmaler Gral zwischen sehr nett und ganz armer Willy!…Da musste unheimlich aufpassen!“


Staffel 2 – Episode 7

„Das ist von unserer Seite so minimal kalkuliert, da würde selbst der geizigste Schotte feucht werden unterm Rock“

„Business ist’n Talent…wie Geigespielen oder die Brustgröße bei Frauen.“

„Man muss den Kunden schmieden, so lange er noch heiß ist.“

„Hier komm, Titten auf den Tisch, wie sieht’s aus?“

„Ich fühle mich wie Jesus an Ostersonntag. Den hatten auch schon alle abgeschrieben und dann nach drei Tagen, so’n richtiges Comeback, mit dem keiner gerechnet hatte.“

„Business hab ich im Blut. Sowas kannste auch nicht lernen. Sowas hat man – oder eben auch nicht. Business isn Talent, wie Geigespielen oder Brustgröße bei Frauen. Ja, wenn von Natur aus nix da ist, dann ist nix da. Ich wusste schon sehr früh, dass… also ich wollte jetzt nicht schon mit 5 zur Versicherung, ja, aber ich hab ja schon als Kind mit diesen Fußball-Sammelbildchen gehandelt – und nicht schlecht!“

„Ich hab auch zu meiner Frau gesagt ‚Komm, Schatz, dann mach aus dem Schlafzimmer ein Schuhmuseum, wenn dich das glücklich macht, ich will dich dabei nicht stören'“

Stromberg: „Ich brauch‘ jetzt Ruhe im Puff! Was brauche ich?“

Ernie: „Ruhe im Puff.“

„Das mein ich mit flexibel. Und ich mein jetzt nicht, dass man sich bei dem Kunden einschleimen muss, das nicht. Aber wenn ein wichtiger Kunde zu mir sagt ‚Mir wär lieber, wenn in ihrer Versicherung alle grün wären‘, dann geh ich aber los und hol schonmal nen großen Eimer Farbe.“

„Jochen? Jaaa, Jochen, altes Scheißhaus! Ich bins! Hörma, ich hab da ein kleines Problemchen mit der Sabbel, mit der Sabine Burer da aus deinem Haufen, du, die is aber nicht länger tragbar… Bernd!… Strombeeerg!… Hier aus dem Haus… Schadensregu… ja, oder so… ja, ist gut, tschüss.“

„Ach, der Ernie, der ist spitze, der is so’n bisschen der Froschkönig bei uns, also eigentlich ein Prinz, aber gefangen in so nem Körper, ist ja mehr so ein Zellhaufen hier…“

„Junge Junge, mit wem quatscht der denn da die ganze Zeit. Ja, der Althoff hat nämlich unterschrieben. Da bin mal auf sein blödes Gesicht gespannt… also, wie er guckt, wenn ich ihm das hier… dann ist nämlich auch mal Piano…“

Stromberg: „Naaa, Herr Becker, wie wars in Den Haag? Haben sie den belgischen Pommesgesichtern mal schön Dampf unterm Dings gemacht?“

Becker: „Den Haag liegt in Holland.“

„In meiner Abteilung bin ich ja quasi sowas wie der Herbergsvater … in erster Line der Papa und in zweiter Linie der Chef“

„So… Der Papa braucht erstma ein Käffchen…“


Staffel 2 – Episode 8

„Ach der Ulf, morgen, kuck ma hier Organizer, hab ich mir… da is alles drin, Adressen, Wecker, Uhr, son Dings zum Musik hören … 299 Euro für 20 Euro mehr da kriegste sogar noch Dinger die blasen dir einen“

„Ja holla, die Waldfee“

Zu Ernie: „Und haste die schon klar gemacht, hier die schwarze Perle?“

„Egal ob Schwarze, Türken und was da sonst noch so alles…gerade solche arbeiten ja, sag ich mal auf dne eher unteren Ebenen, wo andere Chefs dann sagen, komm… eben nicht, denn im kleinen fängt es an … und solche Leute merken dann…ah der tickt anders..und da müssen die nichtmal anständig deutsch für können“

„Sexuelle Belästigung, tss.. das ist doch ein Thema (zeigt auf Erika) da können sie soviel dazu sagen wie der Papst, sach ich mal, Erika … und Ernie (lacht)“

„Das ist natürlich die Scheiße wenn du locker mit deinen Leuten umgehst. Das können die von der Birne her nicht richtig einschätzen…da kommt gleich der Betriebsrat…deßhalb geht in Deutschland ja auch nix voran“ …

„Wenn du hier als Chef nen Furz läßt, dann fordert der Betriebsrat gleich ne Lärmschutzwand!“

„Was ein katholischer Bums hier“

Ernie: „Sie haben aber auch oft genug schon Witze gemacht, hier auch wegen meiner Freundin und so wegen Bingo Bongos im Kongo und so und das mit der weißen Schokolade damit die Neger sich nicht in die Hand beißen“ Stromberg: „Ja aber das ist doch nurn Scherz…“

Zu Tanja: „Aber ich meine sie haben ja noch ein paar gute Jahre… also ich mein bevor die Schwerkraft bei Ihnen (kuckt auf die Brüste)….“

„Meine Frau ist ja jetzt auch wieder auf dem Markt, aber in dem Alter wird`s ja dann richtig finster, also für Frauen.“

Zu Tanja(will neuen Platz): „Ach hier setz dich doch einfach zu mir..die beiden Getrennten sitzen zusammen (lacht) … müsst ich nur vorher mit Erika und dem Betriebsrat klären wie oft ich sie pro Tag sexuell belästigen darf?…“ Erika: „Von mir aus können sie gerne ihre kleinen Witzchen darüber machen, Herr Stromberg“ … „Aber vielleicht haste ja auch Glück und Erika platzt nach dem Stück Kuchen .. Dann setzte dich einfach da hin“

„Ich hab versucht son bisschen die ausländischen Dings zu integrieren .. so seh ich das nämlich und zack .. klebt die mir eine“

„In Afrika..äh amerika würd nämlich ich die verklagen und nicht umgekehrt… da würd ich hingehen und sagen ohh ahh hier ich kann überhaupt nicht mehr sprechen seit die mich geschlagen hat und wups könnte die aber putzen bis sie schwarz wird …beziehungsweise weiß … oder wie nennt man das wenn bei denen…“

„Sabbl was machst du denn hier? Ich sag im übrigen immer Sabbl … nicht dass sie…“

Nach der Betriebsrat-Sitzung: „Ja also ist insgesamt ganz gut gelaufen … vor äh diesem Ausschuss da.. würd ich mal sagen.. äh erstens steht Aussage gegen Aussage, zweitens äh…sollte mich wundern wenn da noch irgendwas nachkommt“

„Wobei die wollen mich natürlich fertig machen, die da oben saßen, die Weiber, ne, das hat man schon gesehen, der ganze ungefickte Haufen da. Die würden mir am liebsten noch den Golfkrieg in die Schuhe schieben.

Becker: „Herr Stromberg, wir haben ihren Fall beraten…“ Stromberg: „Und? Tod durch Strick? (lacht)“

Geschäftsleitung: „Vom Aussgang dieses Verfahrens hängt auch ihr verbleib in der Firma ab“ .. Stromberg:“Äh ihr?? Also ihr jetzt im Sinne von Ich oder hier von Dingens“ .. „Wir würden uns in dem Fall fristlos von ihnen trennen, Herr Stromberg“

Becker: „Herr Stromberg, haben sie eigentlich schon mal darüber nachgedacht sich bei der Frau zu entschuldigen?“ Stromberg: “ Häh?? Wieso da war doch eigentlich nix?!“

„Fehler sind ja das Salz in der Suppe. Wer noch keine Fehler gemacht hat darf auch nicht mit Steinen schmeißen“ … „Sinngemäß jetzt steht ja auch in der Bibel und das stimmt“

„Hier kommt die deutsche Antwort auf Knofi Annan“

„Hier Blumen und alles….ich hoffe nur dass das bei denen nicht wieder ficki ficki bedeutet“

„Na da war natürlich ordentlich tam tam, der schwarze Kollega da der wollte mir so richtig an die Wäsche, dann kamen die Nachbarn, die Polizei und so … und dann stellte sich heraus, dass die gute Frau Naga… hier Mama Baccardi und ihr Gorilla, dass die illegal hier waren…nicht angemeldet…“

Putzfrau: „Don’t touch me“ Stromberg: „Oh…that is aber Temperament“

Becker: „Und das Band von der anderen Kamera?“ Erika: „Das ist angeblich weg“ Stromberg: „WAS?? weg??? Das gibts doch garnicht (empört) … wie weg?? Normalerweise filmt ihr hier doch jeden Pups und wenns drauf ankommt, dann ähh….“ Becker: „Und der Kameramann?…“ Stromberg: „Der hat nix gesehen……Nehm ich an…da nickt er, also so nene Kinder…. Lirum Larum Erika dann haben sichs hier schwarz auf weiß“

Nimmt Becher in die Hand: „Ich hab den Größten (lacht) und drinnen steht Becher… Haben Sie schonmal gesehen…also Becher mein ich jetzt…(lacht)“


Staffel 2 – Episode 9

„Büro ist wie unter lauter Haien zu schwimmen. Da brauchste nur einmal Nasenbluten zu kriegen und schon ist Feierabend. Die warten ja nur alle darauf… da kannst du jahrelang die Kuh gewesen sein, die den Karren vom Eis… sobald du einmal bockst, sobald du einmal einbrichst im Eis, da sind die Haie gleich da. Ja, aber so ist das. Da macht man und tut man – jahrelang – und dann wird man kaltgestellt. Nur weil du vielleicht hier und da mal ein kleines Fehlerchen gemacht hast. Und privat sitzt man auf 52 Quadratmetern, weil die werte Frau Gattin in die Wechseljahre kommt und denkt sie könnte nochmal Rambazamba… Ich hab zu Hause nicht mal mehr ein Sofa oder en Küchentisch. Auf so nem scheiß Campingstuhl sitzt man da, schön mit ner Dose Ravioli abends vorm Fernseher, ne, wie Heinz Doof. Und das wo du denkst, dass das hier auch so ein Stückchen deine Familie oder so ist… die lachen dich alle aus. Die Lachen dir alle hinter deinem Rücken rotzfrech ins Gesicht! Aber ich kann auch ein Hai sein! Ich bin der schwarze Hai unter den ganzen weißen hier. Ähh, wie bei den Schafen, nur umgekehrt… also…“

„So, jetzt sind wir hier auf dem Weg zur Helios Versicherung – vom Umsatzvolumen mal locker zwei drei Nummern größer als die Capitol-Klitsche……. Ja, nun fahr doch du Spacko!… also, wenn du siehst wie die alle fahren, dann weißte auch, wieso Deutschland nicht voran kommt. Wo war ich? Ja, da hab ich mich einfach mal auf doof beworben und war da auch neulich zum Vorstellungsgespräch. Und das lief ganz gut, sag ich mal. Bei uns ging ja eigentlich so richtig nix mehr weiter für mich und die Helios… ja, die haben jetzt vielleicht auch nicht auf mich gewartet, aber… Leute, Leute, hier auch! Führerschein auf ner Rikscha gemacht oder was? Aber die würden mich ja auch nicht zum zweiten mal einladen, wenn sie gar kein Interesse hätten. Joa, wie seh ich aus? Bestens!“

„Familienstand?“

„Ah, ledig, also Single…bzw. verheiratet… aber momentan nicht…also geschieden…bald.“

„Ihr Alter?“

„40… Anfang Vierz…Zweiund… kommse, ich mach das eben selber, kein Thema!“

„Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibts in der Form ja sonst nur auf’m Straßenstrich.(lacht)“ Helios-Chef: „(lacht)Und wir brauchen jemanden der möglichst schnell hier einsteigen kann“ Stromberg: „Kein Thema. Wenn die Kohle stimmt steig ich sofort ein(lacht)… auch wie auf dem Straßenstrich“ Helios-Chef: „(lacht) Ich würd aber sagen wenn schon ist die HELIOS ja eher ein Nobelpuff“ .. Stromberg“ Um so besser.. in meinem Alter will man ja nicht mehr die ganze Zeit am Bordstein stehen“

„Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt aufeinmal sodie Helios her“

Hält mit dem Auto an: „Ja Oma… dann geh aber auch!“

„Strombergs Stunde Null … wie damals Deutschland nachm Weltkrieg .. alles schön im Arsch und dann zack Wirtschaftswunder und paar Jahre später noch Weltmeister hier ich…Wund… Wunder von Bernd (lacht)“

„Ich komm mir vor wie Jesus am Ostersonntag .. Kreuz weg usw… und jetzt nochmal tüchtig in die Hände gespuckt“

„Ich bin einfach offen und ehrlich. Wenn einer’n Haufen legt, kann ich nicht sagen, hmm, das ist ja lecker Schokopudding.“

„Ich sag mal nach 45 kommen doch die besten Jahre. So war’s doch auch mit Deutschland.“

„Ich muss sagen ihr seid mir mit der Zeit, alle wie ihr da seid, richtig ans Herz gewachsen… Hier die Frau ..äh.. Dings, er .. Tanja .. äh .. Ulf…. alles Spitzenkräfte!“

Stromberg: „Ne, ohne Scheiß, ihr seid ein toller Haufen! Auch Erika… auch wenn ich wieder Blitzherpes kriege, wenn ich sehe, wie sie mit ihren dicken Wurstfingerchen in diesem Glas da verschwindet.“

Ernie: „Also jetzt hier auf der Erika rumhacken, dass find ich nicht…“

Stromberg: „Was Ernie, das will doch keiner, auf der Erika rumhacken. Auch wenn sie es ganz gerne hätte, dass jemand mal endlich auf ihr rumhackt… Lirum Larum, das war doch ein Scherz! Die Erika, die macht doch nunmal ständig irgendwo drin rum mit ihren Fingern und dann hinterher so – also wenn das nicht eklig ist, dann weiß ich auch nicht. “

Ernie: „Also, sowas find ich allerunterste Schublade sowas…“

Stromberg: „Ach Gott, ach Gott, da musst ausgerechnet du… Stinkst wie ein Iltis, aber dann hier große Töne spucken! Hä, was ist denn? Kinder, was ich nur sagen wollte, dass es doch auf der menschlichen Ebene doch ganz hervorragend… unabhängig vom Äußeren… aber die Erika, die ist doch nunmal dick, da beißt die Maus kein…ja, die ist nicht mollig, die ist nicht untersetzt, die ist dick! Und der Ernie stinkt, im Armbereich – und das nicht zu knapp…“

„Wenn einer nen dicken Haufen legt, dann kann ich nicht sagen: Mhhmm, das ist ja mal lecker Schocko-Pudding!“

Zu Ulf: „Du ziehst ja auch ne Fresse wie ein Leichenwagen!“

„Ihr habt aber auch immer einen Hickhack, ist ja schlimmer als bei Adolf und Eva“

„Die besten Jahre kommen doch nach 45! War mit Deutschland ja genauso!“

„‚Vertan‘, sprach der Hahn – und stieg von der Ente.“

„Unbequeme Mitarbeiter, die auch mal laut denken, die sich einmischen, die ne eigene Meinung haben, die gegen den Strom schwimmen, die werden abserviert, hier in diesem Laden..Klar das quietschende Rad wird als erstes ersetzt, aber fährt ein Wagen mit drei Räder wirklich besser?.. Natürlich nicht!“

„Der Laden hier, der ist wie Südafrika. Wo ein Mann wie der Mandela da einfach mal für 30 Jahre in den Knast gesteckt wird, weil er unbequem ist. Nur bei mir macht ja jetzt keiner so’n Aufstand wie für den Mandela da. Keine T-Shirts, keine Benefizkonzerte, keine UNO, kein garnix. Insofern bin ich, wenn man’s genau nimmt, noch härter dran als der da……….. Aber ich kämpf‘ weiter, da kenn ich nix. Ich bin ein Rebell… Und wenn, dann müssen die mich schon mit den Füßen zuerst raustragen. Soviel steht mal fest!“


Staffel 2 – Episode 10

„Als Chef musst du auch Spannungen aushalten können und wenn die Luft mal wieder zum schneiden ist musst du ein Messer mitnehmen“

„Du musst auf den Nerven von anderen La Paloma spielen“

„Ich bin sicher hier für einige im Haus ein rotes Tuch, keine Frage, aber die Stiere gehen im Stierkamp alle drauf, das rote Tuch hält ewig“

„Ja das mein ich, das muss man sich ja mal angucken .. ohgott oh gottohgott .. die kleine Dicke hier vorne im Kostümchen, die sieht ja aus wie ne Presswurst ……. Ja das konnte ich ja nicht wissen, dass das ihre Tochter ist Herr Becker!“

„Schadenregulierung ist ja hier mehr die Milz… hat man, kein weiß genau was sie eigentlich macht und zur Not geht’s auch ohne…. aber das Archiv ist ja das Großhirn und da ist klar ohne das ist gleich Essig, und Essig alleine ….“

„Wenn du im Sumpf steckst, musst du dich an den eigenen Haaren wieder rausziehen. Oder an den Haaren von jemand anderem… Es geht jetzt auch nicht um Haare sondern es geht darum um aus diesem scheiß Sumpf herauszukommen, das ist wichtig. Von mir aus auch nen Jeep oder was, hauptsche raus aus dem Sumpf, darum geht’s!!“

Stromberg: „Wollt nur mal gucken wie er so klar kommt ohne mich“ Tanja: „Ja, im Prinzip läuft’s!“ Stromberg: „Ja die Russen haben meinem Opa nen Bein weggeschossen, der lief auch, im Prinzip, aber die Frage ist ja wie?“

„Ja Herr Becker, die Abteilung sieht das aber anders, die haben mir hier eine kleine Petition unterschrieben, dass ich wieder zurückkommen soll… Und einige von meinen Mitarbeitern haben sogar gesagt, dass sie sich am Tag der offenen Tür an die offene Tür ketten wollen, wo ich dann gesagt habe, ja Kinder, das ist zwar lieb von euch, aber auch quatsch irgendwo… nur das zeigt ja dass meine Abteilung mich auf die menschliche Ebene…“ Becker: „Die Frau Tietze ist doch seit 3 Wochen krank, wie soll die das denn hier unterschrieben haben?“ Stromberg: „Hm?“ Becker: „Wann die es hier unterschrieben hat, bevor sie versetzt wurden??“ Stromberg: „Die Frau Tietze … hab ich angerufen und praktisch für sie…“ Becker: „Makoma Wandhou schrieb sich mit h nach dem d, haben sie für den unterschrieben weil er seinen Namen noch nicht kann?“ Stromberg: „Der ist Inder, der Mann.. Die haben ganz andere Schriftzeichen!“

„Popularität ist heute soviel wert wie früher ein Doktor oder Adelstitel. Früher hieß es ah der kommt der Graf von soundso, heute heißt es Kuck mal da ist der Jürgen von Big Brother…dann wär ich ja schön blöd wenn ich das nicht für mich nutzen würde!“

„Mensch Ernie alte Speiche“

„Der kann sich ja ein Leben außerhalb von diesem Kasten gar nicht vorstellen. Draußen wär‘ der ja wie Flipper auf Landgang.“


Hier geht’s weiter: